Klaus-Peter, Deine Erinnerung täuscht Dich nicht - der Verlauf dieses Weges ist und war exakt so wie Du ihn beschrieben hast. Erwähnenswert ist noch die am alten Sonnenhaus vorbeiführende Verbindung zur Evendorfer Straße.
Gruß - Max
Klaus-Peter, Deine Erinnerung täuscht Dich nicht - der Verlauf dieses Weges ist und war exakt so wie Du ihn beschrieben hast. Erwähnenswert ist noch die am alten Sonnenhaus vorbeiführende Verbindung zur Evendorfer Straße.
Gruß - Max
Liebe Tommy
Deine Ausführungen zum Schwarzen Weg sind sehr lesenswert - vielen Dank dafür. Es war zwar nur ein Weg aber die Empfindungen für Neuankommende waren verständlicher Weise sehr verschieden. Von Beklommenheit bis hin zu Angst vor dem was sie erwartet oder froh zu sein einem schweren Schicksal entkommen zu sein.
Für mich als Jahrespraktikant war es in erster Linie der Einstieg in die angestrebte Ausbildung, deshalb war es bei mir eher Neugier auf das Kommende. Der Marsch vom Bahnhof zum Immenhof führte zwangsläufig über den Schwarzen Weg. Das erste was ich erblickte waren die noch vorhandenen Umkleidekabinen vom Freibad neben dem Jugendhof. Dann öffnete sich der Blick auf die Verwaltungs- und Schulbaracke. Im Hintergrund war schon das noch in Bau befindliche neue Verwaltungsgebäude und die Schule zu erkennen. Der Jugendhof und das Sachsenhaus rundeten das Bild ab. Nachdem ich mich bei Frau Astfalck angemeldet habe, ging sie mit mir ins Sachsenhaus und stellte mir Frau Malordy vor. Dann zeigte sie mir mein Zimmer und meinen zukünftigen Wirkungsbereich in der kleineren Jungengruppe welche später Frau Schwarzmann übernahm.
Ich war von dem Wenigen was ich gesehen habe sehr beeindruckt - dies steigerte sich noch als ich den ganzen Immenhof gesehen habe.
Liebe Grüße - Max
Betr. : Unser Weihnachtsgruß 1919
Es scheint nicht aufgefallen zu sein, aber dieses schlichte Motiv haben wir mit Bedacht gewählt - zeigt es doch einen Weg den wir alle relativ oft gegangen sind oder befahren haben.
Gruß - Max
Liebe Tommy
Noch ist Dein persönlicher Feiertag nicht zu ende. Deshalb nutzen wir den langen Rest des Tages um Dir ganz herzlich zu Deinem X. Geburtstag zu gratulieren. Wünschen Dir für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute und wünschen Dir, dass Dir Dein fast unerschöpflicher Elan noch recht lange erhalten bleibt und Du Deine geplanten oder auf Dich zukommende Unternehmungen ungetrübt durchführen kannst.
Vielleicht die richtige Zeit um Dir ganz herzlich für Dein Engagement für die IH-Seite zu danken, welche Du zusammen mit Michael auf der administrativen Ebene begleitest und Du - neben anderen Mitgliedern - durch eine gewisse Beitragsvielfalt nicht unerheblich dazu beiträgst, dass es Sinn macht die Seite nach wie vor zu pflegen.
Wir - Beate und Max - grüßen Dich ganz herzlich und wünschen Dir einen guten Start in das neue Lebensjahr
D a n k e
Ganz herzlich möchte ich mich für die einfallsreichen Geburtstagsgrüße von Euch bedanken. Habe mich sehr darüber gefreut.
Wegen der extremen Wärme war der Tag weitgehend von der Suche nach Schatten geprägt und daher mehrmals ein Umzug notwendig - dank der vielen Ausweichmöglichkeiten ist uns dies einigermaßen gelungen.
Aus der Heide grüßt Euch ganz herzlich Max
Lieber Andreas
erschrocken habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass Heidi gestorben ist - mein herzliches Beileid.
Ich bin sicher, dass Du durch Deine permanente Anwesenheit die letzten Jahre für sie erträglicher gemacht hast und ihr eine große Stütze warst.
Wünsche Dir viel Kraft und eine glückliche Hand für die nun kommende Zeit, denn es ist anzunehmen, dass Du für Dich selber wichtige Entscheidungen zu treffen hast.
Sei ganz herzlich gegrüßt - Max
Vorab - wünsche Euch ein frohes Pfingstfest und das entsprechende Wetter dazu.
Einige von euch können sich sicherlich an die kürzlich verstorbene Frau Bremer erinnern. Heute hat uns Ihre Tochter Bettina besucht. Sie hatte die Hündin ihrer Mutter dabei und wir nutzten die Gelegenheit zu einem Rundgang über den Immenhof. Bettina hat ja ihre Kindheit und Jugend weitgehend auf dem Immenhof verbracht und sah diesen als ihr gewesenes Zuhause an - es war ein sehr emotionaler Besuch.
Beim Vorbeigehen am Freibad konnte ich es mir nicht verkneifen ein Foto vom Zustand desselben zu machen.Freibad Immenhof.JPG
Gruß - Max
Liebe Martina - Dein Beitrag ist eine gelungene Verbindung vom interessanten Film, welcher die Entwicklung des Bauhauses gut mit der Spielhandlung verbunden hat, zur Jahresschau 1929 in Dresden, wo das Sachsenhaus als Musterjugendherberge aufgebaut wurde. Es war ein Glücksfall, dass dieses Gebäude auf dem 1932 Immenhof errichtet wurde, denn es trug nicht unerheblich dazu bei, die damals entstandenen Unterbringungsprobleme zu lösen. Für die damalige Zeit war dies ein modernes Gebäude mit viel Raum, Licht und relativ viel Platz. Leider wurde dies mit der Enteignung abrupt beendet. Erst 1950 zog mit der Rückübertragung wieder Kinder und Jugendliche in dieses Haus. Alle die dort gelebt und gearbeitet haben, schätzten die besondere Atmosphäre und deshalb war dieser Abriss mit viel Wehmut verbunden, wenn auch die Notwendigkeit eingesehen wurde.
Liebe Grüße - Max
Hallo Klaus
dem was Tommy im vorigen Beitrag geschrieben hat, ist kaum etwas hinzuzufügen - Danke dafür. Also brauchst Du Dir auch keine Gedanken wegen evt. Erinnerungslücken machen. Im Gegenteil, Du lagst mit Deiner Ansicht, dass dies ein Unternehmen von Sa-U war, vollkommen richtig.
Gruß - Max
Hallo Klaus
Diese Aktion war eine Gemeinschaftsarbeit und alle Beteiligten haben dem jeweiligen Alter angepasst ihr Bestes getan - letztendlich zählte nur das Ergebnis. Allein das Heranschleppen von den vielen Holzstämmen (. . . . chen ) aus einem benachbarten Wäldchen oberhalb des IH war nicht ganz ohne.
Eine Tür und Fenster wären optisch vielleicht eine Bereicherung gewesen aber sinnlos, denn die Wände waren so beschaffen, dass man durch die jeweiligen Lücken bequem eine Mütze durchwerfen konnte - also ein absolut gut durchlüfteter Raum.
Wichtig war in erster Linie, dass die meisten Spaß am Werkeln hatten und stolz auf das Ergebnis waren. Daher ist das Schulterklopfen vielleicht so zu verstehen, dass dies stellvertretend für alle Mitwirkenden war.
Gruß - Max
Hallo Klaus
Diese Aktion war eine Gemeinschaftsarbeit und alle Beteiligten haben dem jeweiligen Alter angepasst ihr Bestes getan - letztendlich zählte nur das Ergebnis. Allein das Heranschleppen von den vielen Holzstämmen (. . . . chen ) aus einem benachbarten Wäldchen oberhalb des IH war nicht ganz ohne.
Eine Tür und Fenster wären optisch vielleicht eine Bereicherung gewesen aber sinnlos, denn die Wände waren so beschaffen, dass man durch die jeweiligen Lücken bequem eine Mütze durchwerfen konnte - also ein absolut gut durchlüfteter Raum.
Wichtig war in erster Linie, dass die meisten Spaß am Werkeln hatten und stolz auf das Ergebnis waren. Daher ist das Schulterklopfen vielleicht so zu verstehen, dass dies stellvertretend für alle Mitwirkenden war.
Gruß - Max
Hallo Klaus - sehr schöner Beitrag von Dir
Blaubeersammeln, Kartoffelernte, Eicheln und Kastanien sammeln kommt mir alles sehr bekannt vor und es ist immer wieder erstaunlich, was so mit der Zeit wieder in Erinnerung kommt.
Das die Blaubeeren abzüglich des Eigenverbrauchs in der Küche abgegeben wurden ist mir neu, aber meisten war ja die Ausbeute groß genug und ich könnte mir vorstellen, dass die Beeren in Form von z.B. Nachtisch Euch wieder Zugute kamen. Seit geraumer Zeit wird das Sammeln von Blaubeeeren aber generell nicht mehr so wahrgenommen wie früher. Dies hängt in erster Linie damit zusammen, dass man sich die Ebene, auf der diese wachsen, inzwischen mit einer zunehmenden Zahl von Zecken teilen muss.
Die Kartoffelernte wurde seit Anfang der 70er Jahre mit einer Erntemaschine erledigt. Einerseits gut, anderseits fiel das zum Abschluss obligatorische Verbrennen des Kartoffelkrautes auch weg - irgendwo in der Galerie müssten eigentlich Bilder davon zu finden sei.
Sehr erstaunt war ich darüber, dass das Geld vom Eichen- und Kastaniensammeln bei den Mitarbeitern abgegeben werden musste. Wenn dem so war - kann es evt, sein, dass das Geld für die Gruppenkasse genutzt wurde ?
Was das Sachsenhaus-Unten anbelangt kann ich mir nicht denken, dass Frau Malordy oder Frau Schwarzmann Euch das Geld vorenthalten haben.
Anderer Fall - gemeinsame Kasse : Wir ( SA-U ) hatten im Sommer 1962 begonnen den Butzenplatz zu beleben und dazu diverse Erdhütten und so was ähnliches wie ein " Blockhaus zu bauen". Um Geld für Nägel, Dachpappe usw. zu bekommen hat uns Frau Astfalck den Vorschlag unterbreitet den Aschebunker gegenüber dem Eingang von der Zentralküche zu leeren, dafür würden wir dann einen gewissen Betrag für die nötigen Materialien zu bekommen - also gingen wir gemeinsam ans Werk und bekamen das benötigte Geld. Wenn ich mich nicht irre, bist Du ja auch auf den beiden Gruppenbildern, welche auf dem Butzenplatz gemacht worden sind, zu sehen.
Viele Grüße nach Hannover - Max
Hallo Klaus
dieser Hahn zeigte eine besondere Gabe. Er hat sich vorher etliche Quartiere angeschaut und abgewogen wo das Sicherheitsrisiko am geringsten sein könnte. Daher ist anzunehmen, dass er uns bevor wir ihn zu Gesicht bekamen genau beobachtet hat und ist mit seinen Vertrauen uns gegenüber anfangs sehr sparsam umgegangen. Anderseits haben wir natürlich darauf geachtet, dass die von Dir erwähnten Küchenutensilien nicht in sein Sichtfeld kommen konnten.
Also stand einem vertrauensvollen Umgang miteinander nichts im Wege und solche absurden Gedanken wie Du sie ihm unterstellst, hat er garantiert nicht gehabt.
Viele Grüße zu Dir nach Hannover - Max
Gestern - also am Donnerstag wartete ich zwischen 6.30 und 7.00 Uhr vergebens auf den inzwischen gewöhnten unüberhörbaren Weckruf. War natürlich irritiert und schaute deshalb sofort nach, aber weit und breit kein Hahn zu sehen oder zu hören. Allerdings waren auch keine Federn zu finden, welche auf ein gewaltsames Ende hindeuten könnten, so dass wir im Unklaren blieben. Gegen Mittag erreichte uns ein Anruf mit der erlösenden Nachricht, dass der Hahn bei seinem Besitzer eingetroffen war. Wahrscheinlich ist er bereits in aller Frühe losmarschiert, hat Straße, Bahngleise und ein Waldstück sowie diverse Gärten durchwandert, flog in das Gehege und tat so als wär er nie weggewesen. Inzwischen glauben wir, dass er einfach nur eine Auszeit genommen hat, aber die letzten Tage wurden etwas frostig und dann schneite es auch ein wenig, so dass er sich entschloss in die heimatlichen Gefilde mit warmen Stall zurückzukehren. Einerseits hatten wir uns an ihn gewöhnt, anderseits hatten wir aber Sorge, dass die lauernden Gefahren ihm zum Verhängnis werden könnten.
Nun ist uns diese Sorge genommen und wir sind froh, dass er in dem Gehege und im Hühnerstall seines Besitzers etwas sicherer aufgehoben ist.
Wünsche Euch ein schönes Wochenende - Gruß Max
Dieser Beitrag hat zwar nicht mit Pflanzen im Garten zu tun, aber mit einem Hahn der sich diese Fläche auf unserem Gelände, nach seiner erfolgreichen Flucht aus seinem Gehege, als neue Heimat auserkoren hat. Bekommt natürlich den Flüchtlingsstatus bis geklärt wurde, ob und wie der eigentlichen Besitzer sich wieder in Besitz des Flüchtlings setzen will oder kann. Dieser Hahn hat, bevor er bei uns angekommen ist, bereits etliche Grundstücke besucht diese aber wahrscheinlich nach der Begutachtung des Umfeldes wieder verlassen und war bereits Gesprächsthema - plötzlich war er bei uns und hat sich seit nunmehr fast 3 Wochen nicht mehr wegbewegt. Sein Krähen hört sich, gemessen an unseren gewöhnlichen Hähnen sehr vornehm an - schätze französische Herkunft mit einem Schuss Adelsblut. Er ist nach wie vor sehr scheu und verzieht sich wenn man ihm zu nahe kommt ( vielleicht Angst vor einer Abschiebung ) aber ein gewisses Vertrauen hat sich inzwischen eingestellt, zumal er sich an die Futtergabe gewöhnt hat. Nach beginnender Dunkelheit fliegt er regelmäßig in unsere hohe Douglasie, dies scheint ihm der sicherste Ort zu sein. Da wir keine Ahnung haben, wie es weitergeht, denn die Gefahren lauern überall ( Habicht, Fuchs, Marder usw. ) versuchen wir ihm beim Überleben zu helfen ohne ihm die gewonnene Freiheit zu nehmen.
Gruß - Max
Lieber Michael - sehr gut gelungen - die Startseite ist nun ( noch ) übersichtlicher und speziell für Interessierte sehr einladend gestaltet. Hab vielen Dank für Deine
Bemühungen die Seite auf dem Laufenden zu halten, gegebenenfalls zu verbessern und bei Problemen mit Rat und Tat zu helfen.
Viele Grüße aus Hützel zu Dir ins Wendland - Max
Die Überraschung ist Euch gelungen - herzlichen Dank für die netten Geburtstagsgrüße - habe mich sehr darüber gefreut !
Eigentlich wollte ich nicht feiern, aber da habe ich die Rechnung ohne die Familie und dem Freundeskreis gemacht, so dass mir gar keine Wahl blieb. Ergebnis - es war ein wunderschöner Tag und Eure Grüße rundeten diesen wunderbar ab.
Vielen Dank - Euer Max
Für die restlichen 363 Tage in 2018 wünsche wir Hützeler Euch alles erdenklich Gute und weiterhin ein friedliches Miteinander.
Liebe Grüße - Beate und Max