Beiträge von Gudrun

    [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif']Hallo!


    Seit heute nachmittag ist die Immenhof-Site furchtbar langsam... es dauert z.B. ewig, bis sich mal 'ne Seite aufgebaut hat. Ich dachte erst, dass es bei mir (bzw. an meinem PC oder ADSL) lag, aber andere Sites funktionieren normal... Haben andere auch das Problem :( ?


    Liebe Gruesse,
    Gudrun

    1. Gudruns Foto-Album, nur das 1. mit dem Titel: "Grüße vom Immenhof 1918 - 1970 lässt sich nicht öffnen.


    Guten Morgen!


    Ist das eigentlich immer noch der Fall? Ich selber komme ganz normal dran. Hab's einfach nochmal gespeichert, aber kann nicht checken, ob es jetzt funktioniert.


    Liebe Gruesse,
    Gudrun

    AH ich weis... bei mir stimmen nämlich die Avatare, Ihr müsstet mal Euren tempOrdner Eures Browsers leeren, oder besser wenn ihr in der Mitgliederliste seid, drückt mal folgende Tastenkombinationen:


    Yippie, das war's ... haette ich auch selber dran denken konnen...


    Alles Liebe,
    Gudrun

    Hallo!


    Erstmal 1000 Dank an Micha. Toll, dass es so gut geklappt hat! Eine Kleinigkeit: Wenn ich mir die Mitglieder - Liste angucke, sehe ich, dass einige Avatare durcheinander geraten sind. Z.B. hat Norbert Koch jetzt meinen letzten Avatar mit orangem Holland-Hut + Heineken-Brille - ob ihm das gefaellt :) ??? Christian hat den Avatar von Ralf und Mario den von Christian... Joerg den von Ilona... Werner den von Siggi...


    Ach ja, und diese niedlichen Maenner- und Frauenzeichen bei den Avataren sind weg... oder ist das Absicht?


    Liebe Gruesse,


    Gudrun

    Hallo, Andreas!


    Sie haben bei Skype heute ein paar technische Probleme und arbeiten dran (hab' auf www.skype.com nachgeguckt). Sie sagen: lass' es an und irgendwann ist es wieder da.


    Liebe Gruesse,
    Gudrun

    Habe gerade die Site von Manfred Wesemann "gefloeht" (http://manfred-wesemann.de/immenhof/immenhof.htm), ich hoffe, er hat nichts dagegen...
    Resultat:


    Mai 1933: Die AWO wird enteignet. In der Folge geht der Immenhof in das Eigentum des 'NSDAP Amt für Volkswohlfahrt' über
    1950 : Die AWO darf den Immenhof wieder betreiben, kurze Zeit später geht der Immenhof wieder in ihr Eigentum über.
    1950-1962: Der Schulbetrieb findet in einer Verwaltungsbaracke statt
    1962: Ein neuer Schul- und Verwaltungstrakt wird erbaut
    1970: Bau der Schwimmhalle
    1981: Bau der Reithalle
    1988: Schliessung der Heimvolksschule Immenhof
    1990: Schliessung des Kinder- und Jugendheims Immenhof


    Und: "Dr. Carl Götze errichtet den urspruenglichen Immenhof" bitte aendern in "Der Hamburger Jurist, Dr. Carl Götze errichtet den urspruenglichen Immenhof".


    Ausserdem (Quelle siehe unter "Puzzlestueckchen):


    Um 1949: Der Immenhof dient als Notlazarett.


    Liebe Gruesse,
    Gudrun

    Noch ein Puzzlestueckchen, wenn auch ein ganz kleines: Der Autor des Buches ueber Hanna Grunwald-Eisfelder, Reinhard Otto, schreibt ueber seinen persoenlichen Bezug zum Immenhof (S. 46, siehe: Literaturempfehlungen / Veröffentlichungen :(


    "Der Name 'Immenhof' sagte mir etwas... 1949 war ich dort in Huetzel geboren, operiert und ein halbes Jahr gepflegt worden- zu einer Zeit, als der Hof der Gegend als Notkrankenhaus diente".


    Gudrun

    Alles schön und gut, nur wäre es schöner wenn man endlich auch die Sprache ändern könnte!
    Ich habe es eben wieder versucht von English (UK) auf Deutsch umzustellen - leider vergeblich. ;(


    Hallo, Andreas!


    Ich kann die Sprache in der Galerie nur aendern, wenn ich sie auch in meinem allgemeinen Profil aendere... hast Du da zufaellig Englisch gewaehlt?


    Liebe Gruesse,
    Gudrun

    Noch bevor die Berliner Arbeiterwohlfahrt in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts das Gelaende kaufte, gab es hier einen "Immenhof" - und zwar als noch vor dem 1. Weltkrieg gegruendetes, etwas "alternatives" Pensions - und Erholungshaus, in dem Werte wie Toleranz und naturnahes Leben hochgehalten wurden.


    Hier eine Postkarte von ca. 1918, sie zeigt das Hauptgebaeudes des allerersten Immenhofes. Dieses wurde dann auch zum Herzsstueck des AWO-Heimes, bis es 1928 abbrannte.


    immenhof 1918.jpg


    Aus der "Vorgeschichte" existiert noch die Abschrift eines Prospektes aus dem Jahr 1914. Der Text vermittelt auch einen Eindruck uber das spaeter von der AWO gekaufte Gelaende:


    Ein Immenhof-Prospekt von 1914.pdf


    Gudrun

    Hallo!


    Hier schon mal ein paar Daten, die meisten davon aus dem Buch zu Hanna Grunwald-Eisfelder (von R. Otto, Soltau 1992).


    1910 bis 1912: Dr. Götze errichtet den urspruenglichen Immenhof, der mit Bauernhof, Stallungen und Nebengebäuden ca. 42 ha umfasst, als Pensions- und Erholungshaus


    1922: Das "Reichsjugendwohlfahrtsgesetz" tritt in Kraft


    vor 1927: Die Berliner Arbeiterwohlfahrt sucht nach einem geeigeneten Gelaende fuer ein "Heim ohne Mauern" und findet den "Immenhof", der von ihr angekauft wird.


    1927: Die ersten 40 schulentlassenen Maedchchen und junge Frauen beziehen das "Berufserziehungsheim fuer Madechen" auf dem Immenhof


    1928-1931: Hanna Eisfelder (spaeter Grunwald-Eisfelder) leitet den Immenhof


    1928: Das Haupthaus - genannt "Sonnenhaus" (!) brennt ab, in der Folge wird nach einer grossen Spendenwelle der Jugendhof ausgebaut


    1931-1933: Frau Dr. Drewes leitet den Immenhof


    Liebe Gruesse,

    Gudrun

    Hallo, liebe Heidi!


    Wenn Du in das Album reingehst (durch draufklicken, bis Du links unter vielen anderen Moeglichkeiten "Elemente hinzufuegen" siehst), muesste es klappen... wenn nicht, schicke mir doch einmal eine private Nachricht mit angehaengtem Foto und ich teste es mal mit meinem Album (wo ich es dann natuerlich wieder loeschen wuerde, ist ja Dein Foto).


    Liebe Gruesse.


    Gudrun

    :( Hallo ,liebe Gudrun und lieber Micha 1 danke für Eure Antwort und Euren Rat. Werde mich in Zukunft daran halten ! Mit der Galerie muß ich noch üben .Ein Foto habe ich ja drin . Lieben Gruß Heidi.


    Hallo, liebe Heidi! Habe gerade geguckt, aber das Foto kann ich nicht sehen. Kansst Du es selbst sehen? Wenn ja, muss ich mal weitergucken. Wenn nein: hast Du vielleicht Umlaute im Dateinamen? Die koennen ein Problem verursachen. Wenn das so ist, musstest Du das Foto nochmal hochladen, nachdem Du seinen Namen auf Deiner Festplatte geandert hast. Das alte koenntest du dann loeschen. Auch Deine Beschreibung hat's erwischt, Du kannst sowas aber unter "Photo bearbeiten" aendern (also, in einen Text ohne Umlaute).


    Liebe Gruesse,
    Gudrun

    Micha ,ich habe mal eine Bitte an Dich. Darf ich Dir per E-Mail mal einige Fotos rüber schicken und Du setzt diese dann in die Galerie für mich .Eva möchte gerne so einige in der Fotogalerie sehen und es wäre für die anderen, die uns kennen auch nicht schlecht.


    Hallo, Heidi!


    Ich habe mal was zum Foto-Upload geschrieben:


    Diverses/Bildergalerie


    Vielleicht hilft es Dir, um es selbst zu machen. Ansonsten kann ich Dir vielleicht auch weiter helfen, wenn es "klemmt" (hochladen kann ich aber nicht fuer Dich, jedenfalls nicht in Dein Album). Weiteres hierzu sollten wir aber besser nicht im Bereich "Sachsenhaus grosse Gruppe" erorteren, sondern im Technik-Bereich oder - vielleicht besser, weil wir da schon mal angefangen haben - im Stammtisch / Diverses/Bildergalerie. Sonst findet am Ende niemand mehr was wieder...


    Noch ein Tip: setze Deine E-Mail Adresse besser nicht in den oeffentlichen Bereich, mit sowas kann man jede Menge Muell-Mails ("Spam" genannt) anziehen. Und du kannst Deinen Beitrag aber auch im Nachhinein noch aendern (Funktion "Bearbeiten"). Und: Du kannst einzelnen Leuten auch direkt persoenlich schreiben, indem Du auf ihr Profil (ueber "Mitglieder") gehst und dann "Private Nachricht senden" waehlst. Dann sehen nur diese Leute Deine Nachricht.


    Liebe Gruesse,
    Gudrun

    Der Umschlagtext:


    "Reinhard Otto (Jahrg. 1949), Lehrer und Erziehungsberater, schreibt über die Pädagogin und Psychologin Dr. Hanna Grunwald-Eisfelder, deren Wirken in Deutschland und Frankreich bereits vergessen war, auch auf dem Immenhof in der Lüneburger Heide, wo sie 1928 mit Fürsorgemädchen das Experiment freier Wohngruppen gewagt hatte.


    We liest, erfährt viel von der tiefen Menschlichkeit dieser Frau, ihrer Hilfe für Flüchtlingskinder in Paris und dem Kleinkinderheim in Vichy/Frankreich (nach der Flucht).


    Am Ende der Odyssee schließlich, als Sozialarbeiterin in New York, wird sie Mitbegründerin und Aktivistin von Amnesty-USA - eine Arbeit, der sie sich bis ins hohe Alter widmet.


    Hanna Grunwald-Eisfelder, eine Frau, die vor den Nazis davonkam, und die aufregenden Stationen Ihres Lebens..."


    Mit vielen interessanten Informationen und Fotos, auch zum Immenhof in den Jahren 1928-1933.


    Otto, Reinhard: "Wie haste det jemacht ? - Lebenslauf von Hanna Grunwald-Eisfelder", Soltau 1992, ISBN 3-927594-16-4.


    Wie haste det jemacht.jpg


    Anmerkung: Wahrscheinlich vergriffen, aber manchmal antiquarisch erhältlich.

    Gudrun