1736.
Quelle: Schmidt, Erich, „ Trömer, Johann Christian“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 38 (1894), S. 636-639 [Onlinefassung]
Grüße
Carsten
1736.
Quelle: Schmidt, Erich, „ Trömer, Johann Christian“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 38 (1894), S. 636-639 [Onlinefassung]
Grüße
Carsten
Ja? Und?
Ich kann mich auch noch an ihn erinnern, er war übrigens zu meiner Zeit blau.
Hier ein Bild:
http://fahrbuecherei-sfa.de/jo/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=60&Itemid=63
Die "Internetadresse" führt nicht ins Internet, sondern in das Konfigurationsmenü deines Routers...
Um dir helfen zu können, brauche ich folgende Infos:
1. Welches Modem verwendest du und wer ist dein Provider?
2. Kommst du nun ins Konfigurationsmenü oder nicht? Welche Fehlermeldung?
3. Welche IP-Adresse hat dein Rechner zugewiesen bekommen?
4. Ist dein Rechner auf DHCP konfiguriert oder hat er eine feste IP-Adresse?
Grüße
Carsten
Hallo Carsten, das versuche ich nachher mal.
Ja mach mal. Dann weisst du nämlich, ob der Router überhaupt lebt und von der Konsole aus lässt sich auch die Kommunikation mit dem Modem einstellen.
Gute Nacht
Carsten
Kannst du denn nun den Router über den Rechner ansprechen oder nicht? Versuch mal
http://www.routerlogin.net
Grüße
Carsten
Vielleicht ein blöde Frage, aber ist das Kabel zwischen Router und Modem das richtige? In manchen Fällen benötigt man ein gedrehtes Kabel, in anderen auch wieder nicht.
Ansonsten klingt es so, als ob der Router seine DHCP-Funktion nicht aktiviert hätte. Kannst du mit deinem Rechner das auf den Router zugreifen? Wenn ja, dann prüfe doch mal, wie seine IP-Adresse ist. Steht dort 0.0.0.0.0, dann klappt das mit dem DHCP nicht.
Leider gibt es Fälle in denen Router und Modem ums Verrecken nicht zusammen arbeiten wollen. Um welches Modem handelt es sich denn und von welchem Provider wurd es bereit gestellt?
Viele Grüße
Carsten
Vielen Dank für die netten Wünsche!
Bei einer Million Freibier würde ich mich glatt selbst stellen...
Beste Grüße aus Hamburg
Carsten
Was immer er da auch schaute, er war oft dort, vor allem, je unbewohnter der [lexicon]Immenhof[/lexicon] war... also in den Ferien und so. Da er auch bei uns zuhause sehr darauf achtete, nicht zuviel zu heizen, denke ich, dass er die Heizungen an und aus schaltete, oder nur auf einem Minimum betrieb.
Ja, das auf alle Fälle. Der [lexicon]Immenhof[/lexicon] hatte ja einen ganz ordentlichen Durchsatz an Heizöl, wenn ich mich recht erinnere war es ein ganzer Lastzug voll, also etwa 30.000 Liter pro Jahr. Außerdem waren die Heizungsanlagen teilweise nicht mehr die jüngsten und fielen gern mal aus. Hat man das im Winter nicht bemerkt, konnte das schon unangenehm werden.
...Ich kann mich an das von Dir, Carsten, Erzählte gut erinnern, insofern, als ich damals die Schlaglöcher, Asphaltschäden vor dem Waldhaus, die durch Panzer... entstanden sind, gesehen habe, bzw. mitbekam, dass der ganze Weg dort neu asphaltiert wurde. ...
Echt? Der ganz Weg wurde neu gemacht? Das muss dann nach meiner Zeit gewesen sein.
Die meisten Löcher in der Gegend, insbesondere die an der Gabelung Sonnenhaus/Waldhaus und an der alten Wäscherei, waren übrigens Frostschäden aus dem recht unangenehmen Winter 1986/1987. Aber die Vorschäden, die dazu führten können ja durchaus Manöverschäden gewesen sein.
Frieden? Keine Manöver? In den achtziger Jahren?
Das habe ich alles ein wenig anders in Erinnerung. Bis Anfang der Neunziger Jahre war die Lüneburger Heide immer noch bevorzugtes Manövergebiet für alliierte Truppen. Wir waren ein besetztes Land ohne Friedensvertrag, ähnlich wie jetzt der Irak. Und der kalte Krieg lief auch immer noch.
Gerade in den Jahren 1986 bis 1988 gab es eine Reihe großer Manöver in Norddeutschland. Gut kann ich mich noch an die Reforger 1987 erinnern, die in Nordeutschland stattfand. In der Zeit irrten auch eine ganze Menge amerikanischer Truppen in [lexicon]Hützel[/lexicon] herum (aber nicht auf dem Immenhof). Einen guten Einblick in diese Zeit gibt folgender Artikel aus der Zeit: http://www.zeit.de/1988/48/Schwarze-Wueste Der Artikel ist etwa ein halbes Jahr nachdem ich den [lexicon]Immenhof[/lexicon] verlassen habe entstanden.
Welche Fahrzeuge das von den Engländern waren? Keine Ahnung. Ich nehme mal an diese kleinen Radpanzer die die damals hatten. Die hießen, glaube ich, Ferrek.
Ich werde hier niemandem unterstellen, dass er irgendetwas gedreht hat. Ich fand es nur spannend, was der gute Mann vom Landkreis sich auf dem Gelände angeschaut hat und habe mir einfach mal meinen Teil gedacht.
Manöverschäden waren damals eine ganz normale Sache. Auch in Gebieten, die durch ein "Out of Bounds"-Schild abgesperrt waren. Waren halt andere Zeiten als heute.
Alle Fragen geklärt?
HI. Carsten
Bei solch einer Sache würde ich mit dem Schreiben VORSICHTIG sein.
Der Schuß könnte nach hinten losgehen!
Gruß Harry
Nöö, das ist nicht nötig. Die Geschichten sind bereits alle verjährt. Da interessiert sich doch niemand mehr für.
War der Zugang zu diesem Bau nicht in den achtziger Jahren durch eine Stahltür verschlossen? Wenn ja kann ich mich dran erinnern, da mal drin gewesen zu sein, weil die Tür ausgebessert werden musste. Der Raum war überraschend groß und hatte gemauerte Wände. Der Boden war durch eingedrungenes Wasser komplett abgesoffen.
Fledermäuse haben da früher nicht drin gewohnt (wie denn auch bei der Tür?). Zugemauert worden muss der Zugang später sein. Man sieht es ja auch deutlich auf den Bildern.
Bunker gab es auf dem Immenhofgelände ja keine, wohl aber Luftschutzräume: die Keller vom Jugendhof und Helenhaus. Bei beiden konnte man früher noch die Wegweiser gut erkennen, sie waren direkt auf das Mauerwerk im Bereich der Kellereingänge aufgemalt.
Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass ich im Waldhaus (ich hatte mein Zimmer nach vorn zum Weg raus) nachts aus dem Schlaf geschreckt bin, weil eine Kolonne britischer Radfahrzeuge vor meinem Fenster vorbeizog. Am nächsten Tag wurden die Schäden am Strassenbelag (die sicher nicht wirklich nur von den englischen Fahrzeugen stammten...) von einerm Mitarbeiter vom Amt für Verteidigungslasten aufgenommen und es hat sicher ein paar Wochen später einen netten Scheck gegeben. Das muss schon Routine gewesen sein, denn Erich P. war bei der Schadensbegutachtung sehr entspannt.
Im Red-Area gab es im übrigen einige Landwirte (so sagte man jedenfalls damals), die bei schlechten Ernteaussichten ihr finanzielles Polster ausgebaut haben: einer Panzerbesatzung ein paar alkoholische Getränke geben und sie bitten, mal eine Runde übers Feld zu fahren. Die Schäden hat dann das Amt für Verteidungslasten übernommen.
Ja, danke, Ulrike, da fällt mir wieder ein, dass es ja hinter dem oberen Ende des Brunnenhauses, bevor man in den Wald ging, ein altes (Pump)-Haus gab. Da wird vermutlich auch schon zu früheren Zeiten die Pumpe drin gewesen sein. Mit den Neubauten um 1970 herum war dann der tiefere Brunnen notwendig geworden, so vermute ich mal, denn es gab ja schon vor 1965 Wasser auf dem [lexicon]Immenhof[/lexicon], oder?!
Im Brunnenhaus selbst vermute ich jetzt mal eher die "Wasserverteilung" in das Wassernetz... ich weiß noch, dass mein Vater dort oft "regulieren" ging, wenn der [lexicon]Immenhof[/lexicon] nicht so viel, oder wieder mehr Wasser brauchte..z.B. zu Beginn oder Ende der Ferienzeit. Dort konnte er Einstellungen vornehmen, wenn es starken Bodenfrost gab... vermutlich hatte man dort die Möglichkeit, das heiminterne Wassernetz ein wenig mit wärmeren Wasser zu schützen. In den weißen Turm hinter dem Brunnenhaus sah ich ihn nie reingehen... aber, Herr Quast hatte da mal einen mehrtägigen Einsatz...daran kann ich mich erinnern.
Ja, im Brunnenhaus war die Steueranlage für die Pumpe, der Kessel und die Verteilanlage untergebracht. Der eigentliche Brunnenschacht war ganz in der Nähe hinter dem Brunnenhaus (oder Haus am Brunnen, wie es ja eigentlich hieß).
Ich weiß nur nicht, was dein Vater daran reguliert hat. Er schraubte gern an den Einstellungen der Heizungsanlagen, aber an der Förderanlage gab es nicht viel einzustellen. Ich glaube aber, dass der Besuch an der Anlage zu seinen täglichen Kontrollen gehörte.
Meines Wissens gab es aber auch noch zwei weitere Brunnenschächte: einmal vor der alten Wäscherei und dann am Freibad. Der Brunnen vom Freibad wurde in den achtzigern definitiv nicht mehr genutzt, die gesamte Pumpenanlage war völlig vergammelt und verrottet. Bei der alten Wäscherei weiß ich nur, dass ich auf den Schachtdeckel gestoßen bin. M.W. gab es aber in der alten Wäscherei weder Pumpe noch Kessel.
Ja, ich kann mich daran auch dunkel erinnern. Es gab im Sachsenhaus zwei Kinder (fragt mich nicht nach Namen), die dort viel gespielt haben. Aber gab es dort wirklich ein Netz? Ich würde jetzt behaupten, dass da nicht ein gespanntes Seil war. Ein Netz gab es m.M. nur am Spielfeld vom Spielplatz.
Wenn ich mich recht erinnnere, durfte dort aber nur gespielt werden, wenn keine Belegung im HBr war.