Aus Hannover die besten Wünsche zum Geburtstag.
Frei nach Zille:
" Fordere nie-niemand, mein Schicksal zu hö-ren,
dem das Leben noch sonniglich winkt--".
Laß Dich nicht verbiegen!
Und bleib einfach so, wie ich Dich ( wenn auch nur wage) in Erinnerung habe.
und beim nachher aufräumen viel Hilfe beim
Beiträge von Knoll
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Einige Dinge sind mir bestimmt auch schon passiert, lieber Micha, (Kugelschreiber, Grashalm u.ä.) und schmunzeln mußte ich auch.
Es ist ja immer wieder die nicht eingeplante , alltägliche Situationskomik, die einen nicht nur zum schmunzeln bringt, nein, manchmal
kann man sich vor Lachen kaum halten. Nicht nur, wenn man andere Menschen beobachtet, denen etwas schief geht, ohne das sie es
bemerken (oder nur den Anschein erwecken wollen, sie hätten nicht, weil peinlich), nein, auch über manche Dinge, die man unbewußt
verpazt und wenn man ess ich danach selbst vor Augen führt---solche Dinge haben mir schon so manches mal Tränen in die Augen ge-
trieben.
Auch Dir einen guten Rutsch ins Jahr 2013 wünscht Dir aus Hannover Klaus -
Leise pinkelt ein Reh
ein tiefes Loch in den Schnee.
Weihnachtlich glitzert der Strahl,
Rehlein pinkelt noch mal.
( frei nach : leise rieselt der Schnee...) -
Was fällt euch wohl dazu ein? Tannenduft und Kerzenschein? Marzipan und Zimtgeruch?
Weihnachtsmusik und Besuch? Großer und auch kleiner Wunsch?-- Nicht zu vergessen der heiße Punsch!
Durch die Stadt nach Geschenken eilen? In der Kirche still verweilen?
Versonnen basteln am Küchentisch oder lauschen einem Gedicht?
Dicke Männer mit roten Mützen und die Anderen mit den Büchsen lassen uns die Herzen öffnen,
wieder Mut und Frieden schöpfen.
Öfter ist ein Lächeln da---ach, es wäre wunderbar,
wenn nicht nur zur Weihnachtszeit
sich der Mensch am Menschen freut! -
Warum haben Ostfriesen zu Weihnachten ihr Gebiss nicht im Mund?
--Weil es ihre Frauen zum Keks-Ausstechen brauchen! -
Es lebten einmal fromme Könige
nur drei waren`s, das heißt also wenige.
Die mußten lange reisen,
um`s Kindchen zu preisen.
Drum schätz ich, es waren recht sehnige.
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Habe heute im TV Frank Zander gesehen, der nun schon zum 18. mal in Berlin ein Essen
für Obdachlose und Bedürftige( mit tierischen Begleitern) ausrichtet. Find e diese Aktion
wie immer wunderbar, würde mir aber wünschen, das solche Taten nicht nur auf die
Weihnachtszeit beschränkt wären. Noch besser wäre es allerdings, wenn es diese Not garnicht
geben würde, nicht in unserem eigentlich sehr reichen Land.
Und nicht in der gesamten Welt.
Ich weiß, daß dies nur Wunschdenken ist---aber schön wäre es allemal. -
Meinen Weihnachtswunsch kann man nicht kaufen, mein Weihnachtswunsch kostet kein Geld. Und ich würde weiß Gott wie weit laufen,
damit er sich noch mal erfüllt.
Weihnachten begann bei uns Kindern lange bevor der Nikolaus kam. Wir saßen mit Freunden zusammen und ein heimliches Treiben begann.
Wir bastelten, malten und schrieben unsere Wünsche auf Sternenpapier und pünktlich zum 6. Dezember standen die Stiefel vor der Tür.
Wir erzählten uns Geschichten und draußen viel leise der Schnee. Ich seh uns am Heiligen Abend Hand in Hand um den Lichterbaum steh`n
und wir hatten nur einen Wunsch noch: diese Zeit dürfte niemals vergeh`n.
Ach, könnt ich die Zeit doch zurückdreh`n, wo ich staunend vorm Lichterbaum stand,
eine Welt sah voll heimlicher Wunder, mit meinen Freunden, Hand in Hand! -
Es gibt auf Erden so viel Leid, drum wäre es für uns alle Zeit, einmal gründlich nachzudenken,
ob man nicht öfter könnt ein Lächeln schenken.
Ein Zuspruch, gut gemeint, oft Kummer und Sorgen vertreibt.
Ein liebes Wort dem anderen zugesprochen,
hat schon manch grauen Alltag durchbrochen.
Zuhören, Zeit verschenken, nicht nur an sich selber denken
und ein sich so betrübtes Herz erträgt leichter seinen Schmerz.
Das Weihnachtsfest--Fest der Liebe genannt,
haben wir es aus unserem Herzen verbannt?
laßt es uns nicht nur an Geschenken messen, damit wir den Sinn-
das Christkind-nicht vergessen! Klaus -
Halleluja, da war doch was, wars mehr als nur ein Einkaufsspaß?
Die City stahlt im Lichterglanz und lockt fein an Popanz und Franz.
Mach auf den Sack, du Santa Claus, das Kindchen sitzt auf hohem Ross.
Sein Zimmer gleicht `nem Warenhaus, darin das Kind kennt sich nicht aus.
Egal, Pakete soll`n sich häufen, als wollte man`s darin ersäufen.
Hauptsach`der Bon liegt gut bereit, auf Weihnacht folgt die Umtauschzeit!
Fand diesen Beitrag in der Zeitung, gut, zum Nachdenken--und deshalb mitteilungswert.Weihnachten heißt: die Tränen trocknen; das, was du hast, mit anderen teilen.
Jedes Mal, wenn die Not eines Unglüchen gemildert wird, ist Weihnachten. ( aus Haiti)Die Vorweihnachtszeit ist auch eine Zeit zum Innehalten und zum Nachdenken.
Geht es Euch auch so? -
wohl war, wohl war
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Das Paar liegt zusammen: schmatz, kuschel, streichel.....;
da sagt sie. bitte mach mir ein Kind!
er schnaufend: Kinder werden nicht gemacht, die werden geboren!
sie ätzend : bitte, dann bohr mir eins! -
Nikolaus, Nikolaus,
du siehst ja heut so komisch aus!
Wo ist dein Bart, die rote Nase--
bist du vielleicht der Osterhase?
Einen schönen Nikolaustag Euch allen und wer heute nichts im Stiefel hatte............... -
Tommy, jetzt bin ich dann mal wieder beruhigt. Du scheinst hellseherische Fähigkeiten zu haben,
wohl auch ein muß bei Deiner Arbeit, denn ich habe tätsächlich einen Kaffee vor mir stehen. Ist zwar kalter Kaffee;
der soll der Sage nach schön machen, aber das er bei mir eine Ausnahme macht..........
Dem Tagesmicha will ich mal ausnahmsweise das rote Mützchen können. Ihm sind ja zu Jugendtagen anscheinend des
öfteren die Ohren langgezogen worden. Er betont ja immer, das wäre grundlos gewesen, aber wenn man ihm dann
in die Augen schaut: ein Schelm, der Herr!
Das wäre was---wir Alle zusammen und dann ein Lied auf den Lippen, die Fischerchöre könnten einpacken, aber hallo!!!!
Dir, liebe Tommy, einen erholsamen Feierabend mit einem lecker Bierchen dabei.
Ich muß jetzt zu meinen Bayern ins Stadion, die Daumen drücken und wenn sie nicht anständig spielen--aufgepaßt:
dann kütt dat Knolli und zeigt, wie et kütt.
Laß Dich drücken und liebe Grüße auch von meinem Liebelein an Dich Rollator-Knolli -
Hallo,hallo, liebe Tommy, nicht alle Rentner nörgeln. Aber wenn sich die Schrift derart verändert, daß man sie nicht mehr ent-
ziffern oder dies nur unter großer Anstrengung möglich ist, dann sollte man, so auch ich, darauf hinweisen und um Abhilfe bitten
dürfen.Und das man auch noch eifersüchtig gemacht wird, von wegen Mütze stricken und Geschichten vorlesen
,
das macht mich fertig und ganz! Muß jetzt erst einmal meinen Beruhigungstee trinken und mir mal irgendeinen Rachefeldzug
ausdenken, um dieses sich anbahnende, traute Glück ein wenig zu stören!
Nicht so ernst nehmen, Rentner sind manchmal spinnert, gelle!
ein Rentner
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Habe mir eben nochmals Tommy`s Adventbeitrag durchgelesen und habe etwas gefunden, was nach meiner Meinung dazu paßt; soll aber den Beitrag von
Tommy in keinster Weise scmälern---der ist einfach toll!!
Nur für Heute werde ich keine Angst haben.
Ganz besonders werde ich keine Angst haben,
mich an Allem zu freuen,
was schön ist--
und ich werde an die Güte glauben.
( Papst Johannes XIII)
Bin nicht unbedingt als gläubig zu betrachten und auch nicht katholisch---aber dieser Mannhatte meinen vollen Respekt! -
Des Winters Lied ist eine Weise,
die Melodie des Schnees ist leise.
Wie Noten sanft die Flocken schweben
um sich zur weißen Pracht zu geben.
Die Tannen wiegen sich im Takt
in Harmonie zur Winternacht.
Auch ich bin in dieser Adventszeit immer wieder in Gedanken auf dem Immenhof, werde dabei oft melancholisch und es befällt mich Wehmut.
Aber dann kommen auch die vielen schönen Erinnerungen und alles ist wieder gut,
Euch allen hier auf der Immenhofseite eine schöne Adventszeit und paßt schön auf Euch auf, das wünscht Euch dat Knöllchen -
Weihnachten kommt und das ist wahr,
überraschend,
wie im letzten Jahr; auch unerwartet
und so plötzlich.
Ist das nicht einfach ganz entsetzlich? -
Uli, machs wie ich: nicht laufen! Klaus