Beiträge von L.Udo

    Liebe Uli,

    ich habe dich und vielleicht auch andere verwirrt.

    Ich bin manchmal ein kleiner Scherzkeks. Ich kenne keine Sachsendung Immenhof-KIDS. Ich war hier auf der Webseite und für mich ist zurzeit das Stöbern hier schöner als ein Film oder eine Sachsendung im TV anzuschauen.


    Gruß Udo :wiwi:

    Hallo, ihr Lieben,

    Ich schaue gerade die Sachsendung: Immenhof-KIDS. Toll, ich kann euch empfehlen diese immer mal wieder anzuschauen, Mir gefällt sie. Emotion_ich_seh_allesEmotion_zustimm

    Liebe Tweety,

    auch ich durfte keine Uhr auf der Arbeit tragen, hatte aber zuletzt immer ein Handy in der Hosentasche und mich damit beholfen. Ich musste sogar den Ehering ablegen. Als ich in Rente ging war er zu klein und musste erweitert werden.

    Viel Glück mit der neuen Uhr, hoffentlich zeigt sie den Dienstschluss immer richtig an.


    Liebe Grüße, Udo :wiwi:

    Liebe Brigitte, das hast du schön gesagt. Ich brauche das Extragesumse auch nicht und werde es bald negieren können. Stimmt, wir sind Geschwister, viele habe ich verloren, neue werde ich bei euch finden. Habe ich dich auf einem Foto Gitarre spielen gesehen und dir geantwortet. Die vielen Eindrücke hier kann ich noch nicht immer korrekt zuordnen.

    Ich wünsche dir einen schönen Abend.:wiwi:

    Navigieren auf der Immenhofsite

    Hallo, ihr Lieben. Als Neues Mitglied bin ich immer noch ein bisschen hilflos hier bei euch in der Community. Der Aufbau der Immenhof-Site, die Kommunikationsebenen und die Archivierungen sowie vielfältigen Kategorien und Unter-Kategorien verwirren mich. Außerdem sind gleiche Beiträge unter verschiedenen Kriterien hinterlegt und mal öffentlich, nur für registrierte Mitglieder, im internen Bereich oder Archiv abgelehnt, teilweise verschlüsselt (z.B. Tannenhecke im Forum) usw. Wenn man mit einem sozialen Internet-Netzwerk nicht vertraut ist, kann das sehr abschreckend wirken – ich gebe aber nicht auf. Ich kann Beiträge lesen, auch schreiben (weiß aber nicht immer wie und wo ich die Themen einsetzen muss / kann), kann Bilder sehen, Bilder hochladen aber nicht ausreichend mit Schlagwörtern beschriften / taggen. Ich kann schon eine Konversation „liken“, obwohl antworten manchmal sinnvoller ist oder nicht antworten und nur „liken“ um nicht unnötig zu nerven. Aber ich habe noch so viele Fragen. Von Tag zu Tag lerne ich dazu, bei anderen Fragen müsst ihr mir helfen. Zum Beispiel weiß ich nicht warum ich jemandem „folgen“ oder warum ich jemanden als Freund einladen soll, wo wir doch durch enge Struktur der Immenhof- Site uns immer im Blick haben und Gruppen- oder Einzel-Chats führen und Informationen verteilen / austauschen können. Morgen bin ich schon wieder schlauer, ihr vielleicht auch. Ich freue mich schon auf die hieraus folgenden lustigen und informativen Kommentare.

    2019-03-08


    Sauberkeit

    Auch die Jungs von der Tannenhecke mussten mal gründlich gereinigt werden. 1-mal pro Wochen haben wir unter Aufsicht im Waldhaus geduscht. Nach dem Duschen hat Herr Schülcke mit seinem Daumen über unsere Oberarme gerubbelt und wenn dann noch Schmutzpartikel sichtbar wurden, mussten wir erneut Duschen, manchmal auch ein drittes Mal. Zum Spielen hatten wir danach keine Zeit mehr.



    Musik

    Wir hörten um 1967 auch Musik auf dem Immenhof. Da gab es irgendwo ein 2-Transister-Radio mit Monokopfhörer auf dem nur Radio Luxemburg zu empfangen war. Gespeist wurde das Radio mit alten, fast leeren Tommi-Batterien aus der Heide, die parallelgeschaltet wurden und eine ganze Zigarrenkiste ausfüllten. Natürlich waren die Beatles angesagt und ich hatte über Tage einen zusätzlichen Ohrwurm: Wild Thing von The Troggs. Ich sang statt des englischen Textes: Haarspray, mir tut der Arsch weh vor lauter Haarspray. Natürlich bin ich einigen damit auf die Nerven gegangen. Die HartRockGruppe Xtraklasse hat diesen Text vor wenigen Jahren auch für ein Lied verwendet. Haben die bei mir abgekupfert oder gab es schon damals diese deutsche Übersetzung?



    Bahnübergang

    Zu meiner Immenhofzeit war der Bahnübergang immer im Gespräch, da dort durch eine Zug-Auto-Kollision 3 Menschen tödlich verunglückten (in meiner Erinnerung). Trotzdem sind wir oft die Schienen entlang auf dem kürzesten Weg nach Bispingen gewandert. Am Bahnübergang haben wir Pfennige auf die Gleise gelegt und dann auf den Zug gewartet. Die plattgewalzten Pfennige haben wir zu Kettenanhängern etc. verarbeitet oder getauscht. Natürlich hat der Zugschaffner sich an die Heimleitung gewandt und wir haben einen „auf den Deckel bekommen“.



    Fußballspiel

    Wir haben auch Fußball gegen die Hützler Dorfjugend gespielt. Nur einmal habe ich mitgespielt. Da ich kein Fußball spielen konnte, wurde ich als Verteidiger eingesetzt. Ich habe die gegnerischen Stürmer alle durch unbeabsichtigte Fouls niedergestreckt. Zufällig war ich am Ende des Spieles mal wenige Meter vor dem gegnerischen Tor und hatte nur den Torwart vor mir. Ich habe danebengeschossen. Das Spiel endete O:O. Ich schämte mich und war ab dann nur noch Zuschauer bei diversen Fußball-Turnieren.



    Rauchen

    Einige Jungs haben auf dem Immenhof auch mal das Rauchen ausprobiert. Wir kauften 1 Schachtel Zigaretten (12 Zigaretten für 1 DM). Vor dem Mittagessen habe ich 3 Zigaretten hintereinander hinter dem Jugendhof geraucht – alles war gut. Am nächsten Tag habe ich, wahrscheinlich auf nüchternen Magen, 1 Zigarette geraucht. Mir war danach so schlecht, ich konnte den ganzen Tag nichts essen. Zum Glück war das Rauchen dann für die nächsten Jahre kein Thema mehr für mich.








    Hallo Jungs, hallo Max,

    zurück ins Jahr 1965 - 1968.

    Auch ich kann mich an das Aquarium erinnern. Ich glaube es stand zu obrigen Zeit auf dem Bücherschrank am großen Fenster Richtung neues Sonnenhaus. 1968 war ich für die Fütterung der Fische zuständig. Ich habe auch fast alle Bücher gelesen und das Bücherregal beaufsichtigt.

    Natürlich habe ich auch in der Tannenhecke Schach und Skat spielen gelernt und war stundenlang mit dem Risiko-Spiel beschäftigt.

    Vielleicht meldet sich ein Junge, der zu meiner Zeit auch in der Tannenhecke lebte.

    Bis dann, dies von Udo