Beiträge von Ulrike Roth - Bernstein

    "Nicht die Putzfrau kommt nach uns hierher, sondern die nächste Gruppe. IHR wollt diese Räume sauber vorfinden,....


    Für alle, die sich noch an das Schreiben meines Vaters, verziert mit Zeichnungen und handschriftlichem erinnern können, werde ich es in die Gallerie setzen. Es hier ins Forum reinzuziehen wird mir nicht gelingen, so viel ich weiß. Papi hatte dieses "Plakat" mit viel Aufwand und Liebe hergestellt. Er suchte immer Wege, wie er Kinder zu den nun mal vorhandenen Notwendigkeiten motivieren konnte. Nach dem Motto: "Das Notwendige soll auch Freude machen" oder "Verantwortung muss gelernt sein", stellte er seine Hallenbadordnung her. Er erläuterte mir oft seine hinter dem Geschriebenen versteckten pädagogischen Abschsichten. Interessant wär's nun im Nachhinnein: Wie hat das auf Euch gewirkt? Wer kann sich noch an den Aushang überhaupt erinnern? Hat Papi sein "heimliches" Ziel erreicht oder verfehlt? Wenn wir auf einem "kontrollgang" nach einem Spaziergang und nach dem Besuch von einer oder auch von mehreren Gruppen nachschauten, waren zwar immer noch Wasserlachen und - dampf zu finden, aber im Grunde war immer alles sauber. Nur selten hatte Paps was zu beanstanden.

    Also, ich hab das mal hier rein gesetzt, um meiner lieben Schwester mal ein bisschen Geschmack auf die Sache zu machen. Sie meint nämlich wirklich, sie hat hier nichts verloren, als Mitglied ohne Immenhof - Vergangenheit. Das mit der schmarotzenden Leserin kommt von ihr. Zu Neujahr haben wir telefoniert, da meinte sie, ich könne ja mal was im Gastbereich für sie reinsetzen. Das hab ich gestern getan und ihr davon gemailt. Nun hoffe ich, sie liest mal irgendwann hier und bekommt durch Eure Unterstützung Lust am virtuellen Austausch.

    Sommer 1972. Ich fuhr, eben 13 geworden, zusammen mit meiner Mutter und einer Schulkameradin nach Skandinavien. R4, voll beladen, auch auf dem Dach. In Fallingborstel, es war bereits Abend, holte die Polizei uns von der Autobahn. Auto wiegen, weil bestimmt überladen. 1Kg war zu viel an unserm Zeltgepäck für drei Wochen Rundfahrt zu dritt. Also was tun im Dunkeln am Spätabend. Kurzentschlossen nächtigten wir im Haus Grunwald, weil Papi ja nicht auf dem Immenhof war. Er war ebenfalls auf Reisen. Wir wollten eine Matratze dort lassen , eben das 1 Kg. Weil ich mich daheim besonders gut auskannte (und kenne), sollte ich die Vorhut abgeben und mal inspizieren, wer überhaupt im Sonnenhaus anwesend war Nach der langen Fahrt freute ich mich auf Bewegung und überhaupt über den kurzfristig möglichen Besuch daheim. Also lief ich gut gelaunt und mit einem gewissen Schelm hinter den Ohren, wie man so sagt, los. Meine Schulkameradin immer hinter her. Quer über den Spielplatz vom Helenhaus abkürzend und dann übermütig über den Zaun..... ratsch! Da war meine eng am Pubertätsspeck sitzernde Hose hin - verflucht, was würde meine Mutter sagen!


    Oben am Sonnenhaus schaute ich hintenherum, ob irgendwo im Personalteil Licht brannte. Da, bei Ille, zum Glück! Also hinauf, klopfen, herzliches Willkommen. Nach einer kurzen Erläuterung meinerseits, nahm Ille Nadel und Faden, ich zog die Jeans aus, machte es mir auf dem Sofa neben Ille gemütlich. Nach einiger Zeit, war die Hose wieder heile. Mein Dank ist heute noch riesig!

    Ja, ja - richtig gelesen! Ich hab auch eine Schwester. Gummi hatte also zwei Töchter. Sie lebt nach wie vor mit ihrem Mann in Chemnitz.


    Also, Schwesterherz, wenn du das liest , - ich erzähl jetzt den Immenhof - kids mal ein bissel was von dir. Du warst nach der Wende 1990 und 1992 mal mit deiner Familie auf dem Immenhof zu Besuch, um mal zu sehen, wie unser Paps so lebt. Damals stand das Sachsenhaus schon leer, ihr vier habt also dort genächtigt. Morgens haben wir alle auf der Terasse vor der mittleren Gruppe gefrühstückt, auch abends wurde dort gespeist. Davon gibts noch Bilder irgendwo bei Dir; schau mal nach und maile.


    Also, Du meinst, weil du kein Immenhof - kid bist, kannst du dich hier nicht anmelden, weil du dann nur lesend schmarrotzt. Ich würd gern wissen , wie die Immenhof - kids darüber denken. Ich selbst, fände es super, wenn du dich hier auch melden würdest; einfach auf antworten gehen und losschreiben...


    Also Frage an alle: Wär es für Euch okay, wenn meine Schwester auch ohne Immenhof - Vergangenheit hier mitmischen würde? Bitte um Antwort!

    Ja, Andi!


    An die Friseurbesuche bei Euch im Sachsenhaus kann ich mich zwar nicht erinnern, natürlich nicht, wohl aber an Herrn Eddelbüddel! Denn er war auch unser Friseur. Ich bin von klein an immer bei ihm gewesen, auch als Erwachsene, von Lüneburg aus, bis zu seinem Ruhestand. Er war im Alter meines Vaters und sang solang er konnte gemweinsam mit Papi und Herrn Eichhorn als Rentner im Gemischten Chor Bispingen. Das war in den 80gern. Als kleines Kind bewunderte ich in seinem Friseursalon immer die Kindersitze, erst die alten Lederhochsitze, dann die Motorräder..


    "Topfschnitt" kenne ich auch, aber nicht von Herrn Eddelbüddel, sondern von meinem Vater. Ich muss da wohl schon ca. 13 gewesen sein (vorher hatte ich ein paar Jahre lang Zöpfe), als ich in den Ferien wieder mal daheim war. Der Friseurgang stand an, war aber aus irgendeinem Grund nicht möglich. Da schlug mein Vater mir vor, meine Haare selbst zu schneiden. Da es sehr dringend war, willigte ich ein. Ich ahnte nicht, was kam: Er nahm wirklich einen Kochtopf, setzte ihn mir verkehrt auf den Kopf und schitt einmal drumrum. Niewieder hab ich ihm das erlaubt. :thumbdown:

    Also das Schwimmbad ob alt oder neu ist zwar nicht die Turnhalle, aber es setzt auch etwas Sportlichkeit voraus. Ob früher sommertags im Freibad oder später irgendwann im Hallenbad, ich bin immer gerne Schwimmen gegangen. Jedoch im Sommer 1979, nach meinem Abitur, nutzte ich die Halle noch etwas anders: Wenn ich von Kassel aus besuchsweise zum Immenhof kam fuhr mich meine Mutter immer bis zur Autobahnraststätte Sesen. Dort holte mich mein Vater ab. So ähnlich war's auch diesmal. Ich war glückliche Abiturientin und wollte mich einfach nur mit Papi treffen. Nach einem herrlichen gemeinsamen Sommertag im Harz stellten wir beide fest, dass es nett wäre, wenn ich mit zum Immenhof käme. Ich hatte ja nun frei - 5 Tage bis mir mein Zeugnis ausgehändigt würde. Gesagt, getan - doch es gab keinen Platz für mich zum Schlafen. Im Sonnenhaus / Personaltrakt war alles belegt, die Krankenstation bot ebenso keine Möglichkeit. Und in die noch vorhandenen Kindergruppen gehörte ich, 20 jährig, ja auch nicht mehr. Also was tun? Da kam der rettende Einfall: Das Hallenbad, die Sauna! Ich bin zwar nie Sauna - Fan gewesen, ist mir zu warm, aber ungeheizt mochte es gehen. Also die "Hochpritsche" bequem ausgestaltet mit Decken, Schlafsack und Kissen, dann die Tür zum kleinen Flur und zur Halle - nicht zum Eingangsbereich - offen gelassen. Der Vorteil: Ich konnte abends vor dem Schlafen ausgiebigst das Hallenbad genießen, ganz für mich allein. Am Morgen kam dann, wie täglich, Papi für die viertel Stunde Morgenschwimmen.(Täglicher "Freischwimmer") . Das haben wir auch in meiner Lüneburger Zeit ab 1980 bis zum Verkauf des Immenhofs häufig genutzt Duschen, Gegenstromanlage anschalten und dann gings in Achterbahnen durch das Becken; ganz in Ruhe, ohne Überfüllung. An diesen Luxus denke ich oft wenn ich hier ins Schwimmbad gehe und selbst am zeitigen Samstag - Morgen dort keine Bahn für mich allein habe!

    Also, Andreas, der Text ist von meiner Mutter. Ich verstecke mich zwar manchmal hinter ihrem Avater, wenn ich in Kassel bin, aber diesmal ist es wirklich ein Text von Johanna Roth - Bernstein!


    Von Deinen Ausreißversuchen kann meine Mutter nichts wissen, da sie lange vor der "Brause - Ähra" auf dem Immenhof war. Sie meint die Zeit bis 1964, vielleicht auch 1965.

    Auch ich möchte mich den Wünschen meiner Vorgänger anschließen und euch allen ein gesundes, gesegnetes Neues Jahr wünschen. Mögen die guten Vorhaben von uns erfolgreich gelingen, möge es viele Gründe zur Freude geben und genügend Kraftreserven, um auch das Negative oder Traurige zu bewältigen.


    Hier noch ein kleiner Spruch als Motto, den ich gestern auf einem Stern aufgeschrieben als Geschenk erhielt:


    Es ist gut zu geben, wenn man gebeten wird, aber besser, wenn man ungebeten gibt. Gilbran


    Alles Liebe, Eure Ulrike / Uli :troet:

    Ich habe, wie versprochen, zwei Briefe (Monika Kiske und anonym) der damaligen Drittklässler in die Gallerie gesetzt. Die anderen Briefe (10) bedürfen m. E. der Genehmigung der Autoren /Innen! Außerdem ein Foto von ca.1959, als meine Mutter nachmittags ihren Schüler/Innen vorlas. (Siehe auch "unser" Beitrag zum Thema "Affenbrotbaum".


    Hier nun noch der schlecht einscannbare Brief von Frau Köhler im Wortlaut:


    Liebe Frau Roth - Bernstein!


    Die kleinen Kinderköpfe schwitzen heute alle, denn sie möchten ja alle einen netten Brief schreiben.


    Ich möchte Ihnen auch meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen und vor allem recht gute Besserung wünschen. Wenn Sie aus dem Krankenhaus sind, werde ich es noch persönlich nachholen. Freundliche Grüße M. Köhler

    Die Tage bis zum Fest sind gezählt und zunächst bei mir noch recht angefüllt. Deshalb diese Zeilen schon heute, eine Woche zu früh. Ich möchte mich noch mal an dieser Stelle bei Micha, Jürgen, Inge und allen Verantwortlichen dieser Site, die ich gerade nicht aufgezählt habe dafür bedanken, dass es diese Site überhaupt gibt! Denn dadurch wurde mir im vergangenen Sommer eine riesige Freude bereitet: Anrufe von Freundinnen aus Kindheitstagen, die ich zwar nir vergessen habe, aber auch nie geglaubt hätte, jemals wieder was von den beiden zu hören. Also die Kontakte, die durch die Site für mich reaktiviert wurden, sind ein besonderes Geschenk, das ich gut pflegen werde. Das hab ich mir vorgenommen für die Zukunft. Und die fängt ja gleich im neuen Jahr an.


    Also Euch allen eine gesegnete, frohe, besinnliche Weihnachtszeit ohne Steit, Hast und was es sonst noch an unliebsamen Dingen gibt. Und natürlich auch uns allen ein gesundes und erlebnisreiches Jahr 2008, das uns alle ein Stück weiter bringen möge; jeden von uns dort wo er ist und so, wie es für ihn individuell gut ist.


    In diesem Sinne herzliche Grüße an alle, Eure Ulrike / Uli :troet: :yippie: :halloooo:

    Es war Sommer; vielleicht 1967(oder 1966). Ich hatte bereits Ferien und war mal wieder zu Besuch. gudrun und ich hatten bei dem warmen Wetter den Einfall im Zelt meines Vaters zu übernachten. Wie ihr euch vielleicht noch erinnern könnt, war im Schulgarten eine kleine, lauschige Niesche. Von dort konnte man durch das große Fenster in den Gang der Schule schauen, von dem die Klassenräume abgingen. Mein Vater half uns beim Aufbau, meine Mutter sorgte für ein gemütliches Matratzenlager. irgendwann war dann der Moment gekommen, wo es hieß "Schlafenszeit" bitte ins Zelt krabbeln. das war für mich kein Problem, denn ich kannte das übernachten im Zelt von meinen Eltern. Ich kroch also hinein und wartete auf Gudrun. Lange wartete ich, bis meine Mutter (oder meikn Vater) mir sagte, Gudrun würde nicht kommen; sie wolle lieber im Haus schlafen. Da schlief ich eben allein hinter der Schule. Schade! Ich hatte mich so sehr auf das lange Quatschen im Zelt gefreut.

    Ja, so geht es mir auch. Ich finde es toll von anderen über Dinge zu lesen, an die ich selbst gedacht habe. Außerdem lese ich auch von den Erlebnissen, die ich nicht hatte. So entsteht nach und nach ein Ganzes. Wenn man dann hier auf der Site noch Menschen wiederfindet, denen man so nicht wieder begegnet wäre, ist das besonders toll. So geht's mir zum Beispiel auch mit Andi 11 und vielen anderen von Euch; einfach klasse! :super: :super: :super:

    Es war schon ein seltsamer Anblick für mich, die abgebrannte Landwirtschaft mit ihrem notdürftigen Dach auf dem Erdgeschoss. Links Daneben, hinter der Hecke der kleine Garten, wo einst mein Sandkasten war und hinterm Haus das Fundament unserer einstigen Küche. An der Hecke vor dem h€aus blühten oft Heckenrosen. Ging man vom Kastanienweg aus rein, war rechts noch der Rest der einstigen Treppe zu den oberen Wohnungen zu sehen. Mein Vater hatte die Werkstatt in den beiden Räumen unserer einstigen Wohnung mit Blick zum Garten. Im Zwischenraum zur Mini - Küche hingen die Fahrräder wie "Ölsadinen" an den Harken von der Decke runter.Gut sortiert nach Größe und Qualität (Anzahl der Gänge).


    Wenn ich am Wochenende von Lüneburg kam, fand ich ihn - sobald die Sonne hervorblinzelte dort. Die Fenster weit geöffnet, werkelte / bastelte er an irgendeinem Rad herum. Oft hatte er dieses dann kopfüber im kleinen Gärtchen stehen. Nach vollbrachter Arbeit, bei der auch gerne Kinder halfen, war er dann immer bereit aufzuräumen und mit mir eine größere Spazierrunde durch die nähere und weitere Umgebung zu machen.

    Zu Beginn der 70ger Jahre war ich hin und wieder auch zum Jahreswechsel auf dem Immenhof. Diesen erlebte ich dann immer mit der Feriengruppe, die im Sonnenhaus untegebracht war und - soweit ich mich erinnere - von Frau Eichhorn betreut wurde. In der Feriengruppe waren diejenigen Kinder, die zu Weihnachren nicht heim fahren konnten. Tini (Martina Kleem) war immer dabei.


    Lange nach dem Abendessen, also für uns Kinder am "späteren" Abend, begann die Nachtwanderung. Zunächst über den Immenhof zum Schwarzen Weg, hinter dem Jugendhof am alten Freibad vorbei und zum Wiesenhaus.Dort vorbei in Richtung Zaun zum "Puddingberg", dann - den dortigen Butzenplatz links liegen lassend-, den schmalen Weg rechts hoch. Es war uns ein Sport ohne Taschenlampe unbeschädigt an der "Fuchsgrube" vorbeizukommen, ohne dort hineinzufallen. Soweit ich dabei war, gelang dies auch immer.


    Nach einem ausgiebigen Gang im Kreis, oft auch am alten Sportplatz vorbei, gab es dann im Sonnenhaus Berliner und Kinderpunsch. Natürlich wurden auch Wunderkerzen angezündet.Wir hatten immer das Gefühl, erst nach Beginn des neuen Jahres zu Bett zu gehen, auch wen das nicht immer der Fall war. - Gerne wüsste ich, wer sich an diese gemeinsamen Jahreswechsel erinnert.

    In der handschriftlichen Schulchronik meines Vaters sind viele Fotos. Einige wurden von der Redaktion in der Times im Beitrag "30 Jahre Immenhof" veröffentlicht. Die anderen möchte ich in der Gallerie veröffentlichen. Solange mein Vater die Chronik führte, klebte er die Bilder auch ein. Von den letzten Jahren der Immenhof Schule liegen die Fotos dagegen unbeschriftet zwischen den letzten Seiten. Nicht alle Kollegen / Innen sind mir bekannt. Wer also von Euch den einen oder anderen "Unbekannten" erkennt, möge es mir bitte mitteilen.

    Seitdem die Schule eine anerkannte "Sonderschule für Erziehungshilfe" war, unterlag sie dem entprechenden Konzept einer Durchgangsschule. D. h.der Staat ging / geht davon aus, dass die betreffenden Schüler nicht durchgängig auf der Schule bleiben, sondern zur Regelschule zurück können. Dementsprechend wurde auf dem Immenhof - mindstens ab 1968 / 69 kein Hauptschulabschluss (intern) abgenommen. Die 9.- Klässler gingen nach Bispingen, wer das Glück hatte, die Realschule zu besuchen, fuhr nach Soltau. Nur die jugendlichen Mädchen, die während der Hauswirtschaftsausbildung den Hauptschulabschluss nachholen wollten, wurden auf dem Immenhof unterrichtet. 1970 / 71 bis 1973 / 74 habe ich dies selbst erlebt, als ich in den Ferien bei meinem Vater nachmittags zuschaute. Ich erinnere mich an Gespräche von damals mit ihm, in denen er mir sagte, die Jugendlichen würden den Abschluss aber dann extern machen.

    Wenn ich der Chronik meines Vaters, beginnend im Schuljahr 62 / 63 folge, gab es vereinzelt eine 9. Klasse oder eben einige 9. Klässler, die noch dort waren. Z. B. im Schuljahr 64 / 65 wo mein Vater schreibt:


    " Organisatorisch gab es durch den Wechsel in Klasse 5 / 6 ( Tod Kruschke) viele Unruhe. Zunächst musste aus Gründen der klassenstärke die 5. mit der 8. / 9. kombiniert werden ( Roth - Bernstein). Ab 14. 11. wurde 5 - 9 vereinigt. Ab Januar wurde die 6. Klasse geteilt...."


    Und 65 / 66 hatte mein Vater die Klasse 6 - 8 (9)


    1968 / 69 : " 9 /9S Mittelpunktschule Bispingen