Beiträge von Johanna Roth - Bernstein im Thema „Wieder Zuhause angekommen (2. Ehemaligentreffen 2010)“

    Den guten Norbert kann ich absolut nicht erreichen, da ich so gesperrt bin, daß ich weder ne Nachricht ihm senden, noch weniger ein Freundschaftsangebot ihm machen kann. Hatte das Problem mit den Bildern schon einmal bei einem andern Mitglied unserer Immenhof-Gruppe. Da gab mir Uli den Rat, mach ihm doch ein Freundschaftsangebot, dann klappt alles.
    Naja, bei dem Mitglied konnte ich das. Es gibt offensichtlich unterschiedliche Grade von Zugriffmöglichkeiten. Da waren die entsprechenden Stichworte für mich offen.
    Aber bei Norbert? NIchts....absolut keine Erreichbarkeit für mich.
    Hier kann uns nur Ilona helfen und dem guten Norbert die Sache erklären.
    Also liebe Ilona, erstens mal denke ich sehr oft an Deinen Bruder und hab ein ganzes Stück mit Sorge, daß er heil aus jedem Einsatz zurück kommt, und möglichst gar nicht erst hin muß. Und bitte frag ihn mal, ob er nicht mein Freundschaftsangebot annimmt, mich freischaltet,..und..und..und..
    Aber , frag ihn mal, ob nicht auch alle von uns seine BIlder betrachten dürfen??? Oder bitte ihn, daß auch andere , z.B. Heidi F. ihn erreichen können, ihm ein Freundschaftsangebot machen können und dann die Möglichkeit haben, seine BIlder zu betrachten.
    Da hat er nun die ersten Bilder vom Treffen eingesetzt. Wir stürzen uns heißhungrig drauf !!! Kalter Kaffee. Wir kommen nicht dran.
    :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: Mach ihm das bitte mal klar.
    DIr , Ilona, ganz viel liebe herzliche Grüße!
    Hanna :wiwi: :wiwi: :wiwi: :wiwi: :wiwi:

    Liebe Heidi F. , jetzt verstehe ich, warum ich die Bilder nicht richtig ansehen kann. Werde mal Norbert ein Freundschaftsangebot machen. Hoffe, er nimmt es an und ich kann dann die Bilder richtig betrachten.


    Stienzi, hab eine schöne Geburtstagsfeier bei Deinem Patenkind.
    Daß wir uns irgendwie gut verstehen, war doch klar, gelt. Bloß, auch ich denke nicht immer daran,. daß man da Freundschaftsangebote und Nachfragen bedienen muß.
    LIebe Grüße!
    Hanna :wiwi:

    Zur Heimfahrt:
    Traum ist das eine, Wrklichkeit das andere


    Da ich Molli mit seinem Riesenkoffer zum Soltauer Bahnhof brachte, sah ich da ja einen gelben Straßenwegweiser , auf dem WALSRODE stand. Und noch schien die Sonne
    Mensch, herrlich, Autobahn mit den vielen Baustellen vermeiden, stattdessen über Walsrode, Nienburg, dann westlich am Steinhuder Meer vorbei,nach
    Stadthagen, Bückburg, dann auf die B 83 und mit Sonnenschein verträumt durch das herrliche, stille Wesertal fahren. So die Bilder in meinem Kopf.
    Stattdessen eine Baustelle nach der andern, eine Umleitung nach der andern. Und als ich endlich auf der B 83 war, goß es in Strömen. Die B83 war aus irgendwelchen Gründen mit Autofahrern völlig überfüllt, aller paar Meter Staus, und bei Hameln wieder ne Riesenumleitung. Bei den vollgespritzten Fensterscheiben erwischte ich nicht immer das nächste Umleitungsschild und landete total im Unbekannten. Und so kam ich statt gegen Mittag, erst gegen Abend hier an. Da ich im Gegensatz zu Uli, die einige Vernunft von Papi geerbt hat, keine Pause machte, war ich dementsprechend halb verdurstet , hungrig und total erschöpt.
    Aber, Leute, nach einem Riesenpott Wasser, ner kräftigen Stulle und einem heißen Bad und zeitigem Einstieg ins Bett ging es mir wieder prächtig und mein Kopf war voller Bilder von unserm Zusammensein. Das Zusammensein von Euch, ob in größerer oder kleinerer Gruppe oder auch nur zu zweit,..... und das irgendwie letztendlich doch gegebene Zusammenhandeln, auch wenn dazwischen es manchmal so schien, als könne bei so viel unterschiedlichen Wegen nie und nimmer ein Ergebnis zustande kommen. Ganz großer Irrtum, es kommt ein Ergebnis, völlig anders manchmal, als man dachte, aber immer wieder überraschend und, weil so viel persönlicher Einsatz bei allem spürbar war, wunderschön.
    Find kein passendes Wort, könnte anrührend sagen, könnte sagen, ... ach, ich sag einfach, ich denke gerne an die Stunden und danke Euch allen für dies Zusammensein, das ich erleben durfte.
    Und natürlich ganz besonderen Dank vor allem denen, die in den Zeiten, wo es so aussah, als ständen sie da ganz allein mit ihren Einsatz, durchhielten.
    Na, zeitweilig sah es ja nicht nur so aus.
    Aber eben, irgendwie ist es dann plötzlich auch wieder ganz anders . Manchmal muß man auch einfach laut um Hilfe rufen. Und siehe da.
    Ich jedenfalls laß die vielen Bilder in meinem Kopf gerne jeden Abend wieder kommen. Und wenn sie allmählich verblassen, hoffe ich, daß wir uns rechtzeitig wiedersehen.