Beiträge von Tommy im Thema „Historische Bilderrätsel“

    Hallo Anne Supi :yippie: und Klasse Dein Raten :prooost::super::hehehe:
    War/ist 'ne harte Nuß :heidy:
    Ich versuche hier auch noch mal mein Glück :troet: und sag ebenfalls flott gute Nacht. :schweb:
    Hallo Uli, meine Rateantwort auf Deine Fragen:


    „Welches Gebirge ist im S...?“ also demnach Sauerland: Rothaargebirge?


    Wenn ich die von Dir gezeigte Kirche in Beiträgen zuvor betrachte und diese Abb. zeige St-Jakobus-Kirche-Winterberg_reference.jpg, müsste es sich um Winterberg handeln?
    Bin mal gespannt 8o
    Liebe Grüße an Alle :flower:
    Tommy

    Hallo liebe Uli,


    nur so eine Idee :hm: - ohne viel gesucht zu haben!
    Ich denke an den Teutoburger Wald. Könnte es Horn-Bad-Meinberg, Nähe Externsteine sein?


    Ansonsten gebe ich weiter – Viel Spaß :super:


    Liebe Grüße
    Tommy

    Auch von mir Danke für Dein Rätsel, lieber Max!


    Zum Weiterraten hatte ich Freude.
    Brigitte, sprach die Elbe an! Wie Hanna und Andi glaube ich auch an ein Kettenschiff. :schoen:


    Toll, sie waren mir auch nicht bekannt. Nun interessierte mich noch, wo die Aufnahme entstand, so dass ich mich plötzlich für die Kettenschifffahrt interessierte.


    Was ich fand: Kettenschifffahrt auf der Elbe und Saale


    "Die Kettenschifffahrt revolutionierte ab 1866 die Binnenschifffahrt in Deutschland, zunächst an der Elbe. Bei dieser speziellen Art des Schiffstransports wurden mehrere Schleppkähne von einem Kettenschleppschiff entlang einer im Fluss verlegten Kette gezogen (dies beantwortet die Frage, welche Aufgabe die Kettenschiffe hatten).
    Nach dem Ausbau fuhren auf einer Gesamtlänge von 668 Kilometern bis zu 28 Kettenschlepper die Elbe stromaufwärts, von Hamburg bis an die böhmische Grenze. Aber auch hinter der böhmischen Grenze wurde die Kettenschifffahrt regelmäßig bis Aussig betrieben. Ab 1890 ging die Bedeutung der Kettenschifffahrt im Bereich der unteren Elbe immer weiter zurück und wurde hier bis 1898 vollständig eingestellt. Auf der Oberelbe konnte sie sich noch bis 1926/27 halten und wurde danach in Deutschland bis 1943 nur noch lokal in drei kurzen, besonders schwierigen Abschnitten der Elbe eingesetzt. Von 1943 bis 1945 war als letzter Streckenabschnitt in Deutschland nur noch jener kurze Abschnitt in Magdeburg vorhanden, an dem die Kettenschifffahrt auf der Elbe ihren Anfang genommen hatte. In Böhmen wurde sie noch bis 1948 eingesetzt."


    Bei der Frage nach dem Fluß, könnte es sich um die Saale handeln?


    Ich übergebe an den/die nächsten Rätsellöser :yippie:


    Liebe Grüße an Alle :sun:
    Tommy

    Lieber Max, zunächst einmal Danke für Deine Nachfrage :flower: Ja ich bin gut ins neue Jahr gekommen.


    Deine Eindrucksschilderung von Bild 1901 ist sehr interessant, Dankeschön. :super: Mir war es eine große Freude, mich mit diesem Bild auseinander zu setzen, aber auch mit dem geschichtlichen Hintergrund.


    Zu Deinem Rätsel: Deine Buchstaben haben geholfen. :yippie:


    Der Fluss Tauber irritierte mich bei der vorangegangenen Suche. Nachdem ich Rothenburg ob der Tauber fand (hänge einen Stich von 1648 dran), nahm ich mir den Fluß vor und siehe da, die Tauber entspringt am Westfuß der Frankenhöhe, fließt in nordwestlicher Richtung etwa 130 km durch die Region Franken und mündet in Wertheim von links und Südosten in den Main und somit war der Main im Gespräch. Wieder dazu gelernt.


    Für Interessierte, was ich fand:
    „Rothenburg ob der Tauber liegt etwa 60 km westlich von Nürnberg am Fluss Tauber und am Rande des Naturparks Frankenhöhe.
    Die Wurzeln von Rothenburg liegen in Detwang, einem heutigen Stadtteil von Rothenburg. Diese Pfarrei wurde um 970 von einem ostfränkischen Adligen namens Reiniger errichtet. Es folgten die Errichtung der Comburg bei Schwäbisch Hall sowie der Grafenburg auf dem sogenannten Essigkrug oberhalb der Tauber, aus deren geographischen Lage sich der Namenszusatz ob der Tauber ableitet.
    Die Erhebung von Rothenburg zur Reichsstadt erfolgte am 15. Mai 1274 durch König Rudolf von Habsburg
    Bis ins Jahr 1972 war die Stadt kreisfrei und auch Sitz des Landkreises Rothenburg. Mit der bayerischen Gebietsreform wurden die Stadt und der bisherige Landkreis mit Wirkung vom 1. Januar 1972 dem Landkreis Ansbach zugeordnet. Die Stadt behielt allerdings den Status einer Großen Kreisstadt. Sie ist die kleinste Große Kreisstadt in Bayern.“


    Lieber Max, in der Hoffnung, dass es Dir gut geht, wünsche ich Dir einen schönen Restsonntag. Habe einen guten und erfreulichen Wochenstart.
    Liebe Grüße aus AC zur Heide
    Tommy


    Lieber Max, nach Erinnerungs-Stöbern auf der Site stieß ich wieder mal auf Dein Rätsel. :yippie:
    Zu Deinem Rätsel im Beitrag 391 (Abb. 1690 – 17): Ich habe gesucht, werde aber nicht fündig. Kannst Du einen weiteren Buchstaben als Tipp einfügen? :super:


    Dein Pausenfüller aus Halle machte sehr neugierig Eine schöne Aufnahme, die das Gelände des Stadtbades mit seiner historischen Bebauung um 1901, Kreuzung Große Steinstraße, Ecke Schimmelstraße, zeigt.


    Hier für Interessierte der Link: http://zukunftstadtbadhalle.de/?p=1186


    Es lohnt sich dort hinein zu schauen. Neben einer kurzen, geschichtlichen Beschreibung, sind dort u.a. Aufnahmen von dem 1916 eröffneten Stadtbad zu sehen, wo strikt nach Frauenhalle u. Männerhalle getrennt wurde.


    Aber das war es nicht, was Du, lieber Max, wissen wolltest. Du fragtest nach einer passenden Überschrift(en). Dieses Bild inspirierte mich zu folgendem:


    Ich hätte zwei, die eine „Haben und Nichthaben“:
    Begründung:
    Der Eisverkäufer schaut nicht gerade freundlich zu den ihm gegenüber, stehenden, ärmlichen Knaben herüber. Sie besitzen keine Schuhe und werden erst Recht kein Geld haben, um ihren Eimer mit Eis von ihm füllen zu lassen.
    Zwei Knaben gucken sehnsuchtsvoll zum Eiswagen. Die gegenüber ankommenden „beschuhten“ Knaben (recht u. links vom Eisverkäufer) indessen freudig zum Eiskauf laufen.
    Der dritte Knabe (mit Mütze im Vordergrund) schaut zu den weiter rechts (gegenüber) kommenden Eiskäufer. Seine Gedanken „Mist, wird wohl nichts mehr für uns übrig bleiben“.


    Dann hätte ich noch einen Titel : „Die Versuchung“
    Begründung:
    Alle Knaben sind verbandelt. Die beiden gegenüber abgebildeten Jünglinge wurden angestiftet, den Eisverkäufer abzulenken, damit er ihnen hinter her läuft, somit die Selbstbedienung gesichert ist.


    Schöne Fantasie th_floet2.gif nicht wahr? Sonnebrille hochziehen.gif


    Ein lieber Wochenendgruß zur Heide mit den besten Wünschen.
    Herzlichst die Tommy


    lieber Max, :flower:


    ich tippe mal auf Frankfurt am Main. Sollte es stimmen :hm: , was ich fand:


    „Frankfurt am Main ist die größte Stadt des Landes Hessen und– nach Berlin, Hamburg, München und Köln– die fünftgrößte Kommune der Bundesrepublik Deutschland. Das Stadtgebiet hat etwa 690.000, der engere Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main etwa 2,2 Millionen und die gesamte Metropolregion Rhein-Main 5,5 Millionen Einwohner.
    Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt zu den bedeutenden urbanen Zentren Deutschlands.
    794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit dem Hochmittelalter Freie Reichsstadt und bis 1806 Wahl-, seit 1562 auch Krönungsstadt der römisch-deutschen Kaiser.
    Von 1816 an war Frankfurt Freie Stadt, in der die Bundesversammlung des Deutschen Bundes und 1848/49 das erste frei gewählte deutsche Parlament ihren Sitz hatten. Im Verlauf des Deutschen Krieges von Preußen annektiert, verlor Frankfurt 1866 seine Unabhängigkeit als Stadtstaat.
    Seit 1875 zählte Frankfurt über 100.000 Einwohner, seit 1928 mehr als 500.000.
    Heute ist Frankfurt ein wichtiges, internationales Finanzzentrum und ein bedeutendes Industrie-, Messe- und Dienstleistungszentrum. Es wird unter ökonomischen Kriterien zu den Weltstädten gezählt Frankfurt ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW) und der Messe Frankfurt“


    Liebe Grüße mit den besten Wünschen zur Heide aus AC
    Tommy

    Schön, dass Dich meine Erläuterungen zu den Bilderrätseln interessieren. Ja, wenn man ein Rätsel löst, möchte man auch wissen, was verbirgt sich dahinter, die neuen Erkenntnisse gleich weiter verplaudern. :uh:


    Mir liegt es am Herzen, hier einfach mal kund zu tun. Jeder hat seine Hobbys und Vorlieben. Allgemein ist bekannt, dass Max und ich „Historie-Fans“ sind. :schoen:


    Max seine Rätsel haben es in sich, 8| auch sind sie immer wieder eine Herausforderung. :whistling:


    Das macht diese Site so interessant. :yippie:


    Für jeden ist etwas dabei. Drum macht es mir Freude und Spaß in meiner kläglichen Freizeit mich – gemäß meines Interessengebiets - zu entspannen! :freu:


    So schließe ich mich Deinem Wunsch an, Max wo ist das nächste Rätsel? :jaja:


    Danke für Deine lieben Zeilen und auch, dass Du versuchst, beim nächsten Mal mit zu raten, aber wir auch andere Kids hier einzuladen. :dance:


    Tja…liebe Chris, für Dein nächstes Mitraten, gebe ich Dir einen Tipp (verpetze mich nicht bei Max :blush: ). Er hat (vielleicht) unbewusst Hinweise gegeben z.B. Merian Stiche…, Flüsse….etc… (Dr. Google kann helfen).
    Du liebe Chris, hast diese Merian-Stiche in den ersten Rätseln erwähnt. Drum möchte ich Dich auffordern, suche! Ich, freue mich jetzt schon, wenn Du demnächst fündig wirst. :flower::giggle::liebe:


    Ganz liebe Wochenendausklangsgrüße nach Lüneburg aus AC :sun:
    die Tommy :liebe::prooost::yippie:

    Lieber Max!


    Um ein wenig zu entspannen, schaute ich vorhin auf die Site und sah, dass Dein Tipp bereitlag – DANKESCHÖN
    Es müßte Rottweil sein (hab hierzu ein Bildchen gefunden, wenn es von meinem Firmenrechner aus klappt, lade ich es mit hoch).


    „ Rottweil ist die älteste Stadt Baden-Württembergs, gegründet im Jahr 73 von den Römern. Die römische Stadt Area Flaviae, wie sie hieß, existierte allerdings nur bis ins Jahr 260, dann wurde sie von den Alemannen übernommen.
    771 wird in Urkunden der Königshof „Rotuvilla“ erwähnt.
    Im Spätmittelalter war das Rottweiler Hofgericht eines der bedeutendsten Gerichte im deutschen Reich. Der Stadtkern von Rottweil zeigt heute noch mittelalterliche Bauten...“


    Was ich zusätzlich über die bekannten Hunde fand:
    "Über die Herkunft des Rottweilers bestehen die verschiedensten Ansichten, darunter ist auch die Behauptung, dass die Urahnen der Rottweiler in den damaligen römischen Legionen zu finden sind. Die Aufgabe des Rottweilers war in der Vergangenheit, Vieh zu treiben und zu bewachen, auch der Körperbau, macht die enge Verwandtschaft mit den Sennen Hunden deutlich. Im Verlauf von mehreren Jahrzehnten wurden diese Hunde auf Lebenstüchtigkeit, Intelligenz, Ausdauer und Treibeigenschaften gezüchtet. Sie wurden somit unentbehrliche Helfer der Viehhändler und Metzger. Dieser Hund war am häufigsten in und um die damalige Reichsstadt Rottweil verbreitet, und so erhielt er im Mittelalter den Namen Rottweiler…“


    Ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen Wochenverlauf, hoffentlich schaut ab und zu die Oktobersonne aus den Wolken heraus.
    Liebe Grüße Tommy

    Lieber Max, ich hänge mal wieder fest :snief:


    Ich kann Dir anbieten :hm: : Rappenau, Rottweil, Rottenburg am Neckar oder Remseck?

    Vielleicht kannst Du einen Tipp geben :schoen: ?


    Liebe Sonntagsgrüße aus AC zur Heide mit den Wünschen, dass Du einen guten Wochenstart hast. :flower:
    Herzlichst die Tommy :handshake:


    :yippie::prooost::yippie:
    Danke lieber Max, für den Tipp :liebe:
    Manoman, habe ich dieses Mal gesucht. Es muss Reutlingen sein. Unten angehängtes Bildchen verrät es mir. :schoen:


    „Reutlingen liegt auf einer bis zu zwölf Meter starken, von Süden nach Norden geneigten Schotterterrasse an dem Fluss Echaz, der die Stadt in einem leichten Bogen umfließt.
    Reutlingen gehört mit dem näheren Umland zum südlichen Bereich der Metropolregion Stuttgart. Innerhalb der Region Neckar-Alb bildet Reutlingen zusammen mit der westlichen Nachbarstadt Tübingen eines von derzeit 14 Oberzentren Baden-Württembergs.


    Zur Geschichte in groben Zügen:
    „Der Name Reutlingen weist mit der typischen Endung „-ingen“ auf eine alemannische Gründung hin.
    Der Ort Reutlingen findet erstmals Erwähnung im Zusammenhang mit dem Bempflinger Vertrag (mündlich geschlossener Erbvergleich), der auf die Jahre 1089/1090 datiert wird.
    Vermutlich erhielt erhielt Reutlingen um 1180 von Kaiser Friedrich Barbarossa das Marktrecht.
    Im 13. Jahrhundert war Reutlingen für das Kaiserreich ein wichtiger Stützpunkt gegen konkurrierende Adelshäuser.
    Nach Beginn der Lutherischen Reformation wurde Reutlingen ab 1519 unter dem prägenden Einfluss des protestantischen Pfarrers und Predigers Matthäus Alber zu einer Hochburg der evangelischen Glaubenslehre im südwestdeutschen Raum.
    Ab 1519 predigte Alber, der teilweise als „Luther Schwabens“ betitelt wird, in Reutlingen nach den Lehren von Martin Luther…“


    Nu ist Wochenende. :troet: Herzliche Grüße zur Heide aus AC
    die Tommy

    Hallo lieber Max,
    ich fische einwenig „im Trüben“. :snief: Deine neue Abb. ist eine harte Nuss! Ich spiele mit dem Gedanken Rotenburg Fulda, wegen des Flussverlaufs auf Deinem Bildchen. Kannst Du einen weiteren Auflösungstipp geben, nicht nur für mich :yippie: , auch vielleicht für Mitrater? :yippie:


    Liebe Wochenendgrüße :sun: aus AC zur Heide
    Tommy

    Lieber Max,
    Dein Rätsel erspart mir so manche Urlaubsreise. Macht Spaß mit dem „Finger auf der Landkarte“ zu reisen. Man erfährt so manches wissenswerte.


    Vorhin legte ich ein Pause ein und begab mich auf die Reise. Die gesuchte Stadt müsste Pforzheim sein. Anhängend fand ich ein Bildchen aus 1643


    Hier in Kurzform zu Pforzheim für Interessierte:


    „Pforzheim ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs Mit ca. 115.000 Einwohnern zählt sie als Großstadt und ist die achtgrößte Stadt Baden-Württembergs.


    . Portus (= ‚Hafen‘) ab. 1067 wird Pforzheim in einer Urkunde Kaiser Heinrichs IV. (HRR) erstmals urkundlich erwähnt. Pforzheim war einst badische Residenzstadt. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt mehrfach zerstört. 1945 legte ein Luftangriff 80 Prozent des Stadtgebietes in Schutt und Asche und forderte fast 18.000 Tote.


    Durch die 1767 von Markgraf Karl Friedrich von Baden begründete Schmuck- und Uhrenindustrie wurde Pforzheim weltbekannt, worauf sich der Beiname Goldstadt beziehungsweise Gold-, Schmuck- und Uhrenstadt bezieht. In der Stadt werden etwa 75 Prozent der deutschen Schmuckwaren produziert; zudem befindet sich hier die einzige Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule in Deutschland.


    Pforzheim wird auch Pforte zum Schwarzwald genannt. Hier beginnen die Schwarzwald-Wanderwege nach Basel (Westweg), Waldshut (Mittelweg) und Schaffhausen (Ostweg). Zudem ist der Ort Endpunkt der Bertha Benz Memorial Route.


    So ^^ nun geht es wieder an die Arbeit :aehm::rotwerd::uh:
    Herzliche Grüße aus dem derzeitig sonnigen Aachen zur Heide und zu allen anderen
    Tommy

    Hallo lieber Max


    Es müsste sich um Neckargemünd handeln (hänge das Bildchen dran, was mich drauf brachte). :hm:


    Die Stadt gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar und liegt an der namensgebenden Mündung der Elsenz in den Neckar


    Zur Geschichte:
    „ Erstmals 988 unter dem Namen Gmundi urkundlich erwähnt, erhob König Heinrich (VII.) die Siedlung um 1230 zur freien Reichsstadt. 1395 verlor Neckargemünd den Status einer Reichsstadt durch die Eingliederung ins pfälzische Territorium. 1466 erhielt die Stadt das Marktrecht, das 1544 erweitert wurde. 1566 wurde die Stadt wie die gesamte Pfalz protestantisch. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Stadt immer wieder von fremden Truppen besetzt. 1803 kam Neckargemünd zu Baden …„


    Nun schließen gleich die Wahllokale, bin schon sehr neugierig, wie die Wahlen ausgehen und werde mich gleich den Hochrechnungen widmen :thumbup:


    Einen schönen Restsonntag und guten Wochenstart :sun:
    wünscht Tommy


    Lieber Max!
    :flower:


    Zwar derzeit beruflich stark im Futter, 8| ließ mich Dein Rätsel keine Ruhe. Brille.1gif.gif


    Es müsste sich um Mosbach handeln (Schreibweise auf anhängendem Bild: Moßbach )

    Was ich über Mosbach fand:
    „Mosbach ist eine Stadt im Norden Baden-Württembergs, etwa 34 km nördlich von Heilbronn und 58 km östlich von Heidelberg. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des Neckar-Odenwald-Kreises sowie ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Seit dem 1. Juli 1976 ist Mosbach Große Kreisstadt. Mosbach gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar und ist Sitz einer Dualen Hochschule.“


    Vorurkundliche Geschichte
    Für die Zeit vor dem 9. Jahrhundert sind viele historische Fragen ungeklärt. Es gibt Berichte, wonach Mosbach um das Jahr 450 von den Hunnen zerstört worden sei und dass Mosbach im Jahre 634 von dem Merowinger Dagobert I. an die Kraichgaugrafen verkauft worden sei (vergleiche die Sage um Notburga von Hochhausen).
    Die Siedlung Mosbach entstand um das Benediktinerkloster Monasterium Mosabach herum. Einer nicht unwahrscheinlichen, jedoch historisch auch nicht gesicherten These zufolge wurde das Monasterium Mosabach 736 vom Heiligen Pirminius als Teil des Bistums Konstanz gegründet. Vier Benediktinerklöstern war von der fränkischen Zentralgewalt (Karolinger) die Aufgabe zugewiesen das unbesiedelte Waldgebiet Odenwald zu erschließen. Das Kloster Lorsch von Westen her, das Kloster Fulda von Norden, das Kloster Amorbach von Osten und eben das Kloster Mosbach von Süden.
    Die Siedlung Mosbach selbst wurde im 9. Jahrhundert (825 oder 826) erstmals urkundlich erwähnt. Die früheste heute bekannte Erwähnung des heutigen Stadtteils Lohrbach datiert auf das Jahr 765. Die Burg Lohrbach wurde zwischen 900 und 1000 erbaut.


    Reichsstadt 1241 bis 1362
    Aus der Siedlung um das Mosbacher Kloster wuchs nach und nach ein Gemeinwesen, dem 1241 die Rechte als Freie Reichsstadt verliehen wurden. Im Jahre 1291 muss Mosbach wenigstens teilweise bewehrt gewesen sein, da aus diesem Jahr eine Erwähnung als „Oppidum Mosebacensis“ („mit Türmen und Mauern bewehrte Stadt“) überliefert ist. Das älteste erhaltene Stadtsiegel stammt von 1290.
    Die Rechte als Reichsstadt konnte die Stadt nur bis 1362 behaupten, dann wurde sie kurpfälzisch, weil Pfalzgraf Ruprecht I. sie erwarb und in die Kurpfalz eingliederte.“


    Mit den besten Wünschen aus AC zur Heide wünsche ich Dir einen guten Wochenausklang!
    Herzliche Grüße Deine Tommy,
    die hofft, dass die Auflösung richtig ist ?(


    PS: zusätzliches Foto v. Teil der erhalten geblieben Stadtmauer inklusive eines Wachturmes (Aufnahme um 2008)




    Lieber Max,
    um bei den von Dir angegebenen Flüssen zu bleiben fand ich nach einigem Suchen anhängendes Foto. Vergleiche ich es mit Deinem Foto, könnte es Göppingen sein?


    In der Hoffnung, dass Göppingen richtig ist, hier wieder für Interessierte:


    „Der Landkreis Göppingen liegt am Rande der Schwäbischen Alb. Durch das Kreisgebiet fließt die Fils, ein rechter Nebenfluss des Neckars…“


    Zur Geschichte:
    „Der älteste Hinweis auf Göppingen befindet sich in einer im 16. Jahrhundert abgefassten Chronik: 1110 überließ Konrad von Württemberg Göppingen dem Kloster Blaubeuren.
    Die älteste erhaltene Urkunde, in der Göppingen erwähnt wird, stammt aus dem Jahre 1154 und wurde von Kaiser Friedrich I. Barbarossa ausgestellt. Vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts entwickelte sich Göppingen zur Stadt. Dabei scheinen die späteren Herren von Staufeneck, damals Vögte der Staufer in Adelberg und auf der Burg Hohenstaufen, eine besondere Bedeutung gehabt zu haben. Auf sie geht möglicherweise auch die romanische Bauphase der Oberhofenkirche als dreiapsidiale Basilika zurück. Nach dem Niedergang der Staufer gelang es 1273 oder 1274 den Württembergern unter Graf Ulrich II., die Stadt in ihren Besitz zu bekommen. Sie wurde bald danach Sitz eines Amtes.“


    Na… da bin ich gespannt, ob meine Augen gut bzw. meine Brillengläser geputzt waren. :uh:


    Ich wünsche Dir und allen anderen einen schönen Restsonntag sowie einen guten Wochenstart. :flower:
    Bei dieser Gelegenheit hoffe ich, dass auch andere Kids bei den nächsten Bildern mitraten :yippie::liebe::super:
    Liebe Grüße Tommy


    Hallo lieber Max, :flower:


    ich tippe mal auf Esslingen am Neckar. Deine Abb. müsste noch die Schreibweise „Eßlingen“ haben, wenn ?( dann :hm: denn :wondering: meine Suche erfolgreich gewesen sein sollte.


    Ich wünsche Dir ebenfalls ein schönes Wochenende
    Muss mich jetzt sputen, da ich zum Nachmittagskaffee :coffee: eingeladen bin.
    Herzliche Grüße Tommy

    Lieber Max, :liebe: das war ja ein dicker Wink mit dem Zaunpfahl, müsste Saarbrücken sein!


    Hierzu für Interessierte, was ich soeben las:
    "Der Name der Stadt hat nichts mit dem modernen Wort Brücke zu tun, denn zur Zeit der ersten Erwähnungen des Ortes und der Burg gab es dort keine Saarbrücke: Die erste Brücke über die Saar (die heute sog. Alte Brücke) wurde erst 500 Jahre später erbaut. Der älteste überlieferte Name Sarabriga ist keltischen Ursprungs. Dabei bedeutet Sara so viel wie fließendes Gewässer, während der Wortteil Briga als Felsen, großer Stein übersetzt wird. Gemeint ist damit wohl der große Felsen gegenüber der Alten Brücke, auf dem die erste Burganlage errichtet wurde. Insofern lautete der Name der ersten Siedlung an dieser Stelle sinngemäß „Flussfels“ oder "Stromfels".
    Eine weitere nicht belegte Erklärung kann man auf das germanische Wort bruco zurückführen, was Sumpf bedeutet und die umgebenden Feuchtgebiete bezeichnet (niederdeutsch Brook, Broich, Brauck entsprechend ahd. Wort bruoh, mhd. bruoch). Ein Beleg dafür wäre der St. Johanner Distrikt, bekannt als die Bruchwiesen, der noch bis kurz vor seiner Bebauung ein sumpfiges Gebiet gewesen war. Da das Gebiet von Saarbrücken in der ersten Besiedlung nur von Kelten bewohnt war, ist die erste Variante der Namensgebung die wahrscheinlichere."


    Toll schon wieder etwas erfahren. :yippie:


    Liebe Grüße zur Heide aus dem kühlen, verregneten Aachen und wünsche ebenfalls noch einen schönen Abend.
    Liebe Grüße Tommy

    Hallo lieber Max, Dein Rätsel ist eine Herausforderung :hehehe:?(:rotwerd:


    Du schriebst eingangs (Beitrag 350) „Gesucht werden die Namen von Ortsansichten in Süddeutschland“


    Bewundernswert finde ich Christels Lösungen – Super!!! :super:


    Deine letzte Abb. müsste eine Burg sein (wg. Wall, Zwinger etc.) Ich habe gesucht… :hm: bin aber nicht fündig geworden bzw. falsch gelandet! (bspw. Schweinfurth und ähnliche Städte in Süddeutschland)


    Bevor Du dieses Einzel-Rätsel löst, kannst Du noch einen Such-Tipp geben? :schoen: Ich werde allerdings erst Samstag oder Sonntag Zeit haben, weiter zu suchen. Vielleicht kommt mir ja jemand zuvor :yippie: Ich bin wahnsinnig neugierig, um welche Stadt es sich handelt. :rolleyes:


    Liebe RestWochenendGrüße
    die Tommy

    Hallo lieber Max,


    ich tippe auf Gotha, weil ich mir anhängenden Linienplan ansah :emo:


    Was ich fand:
    „Der Bahnhof Gotha wurde 1847 errichtet, als die Bahnstrecke von Halle ins hessische Bebra gebaut wurde. Gotha war zu diesem Zeitpunkt Landeshauptstadt von Sachsen-Gotha“.


    Sollte mein Tipp falsch sein :snief: , wird's mein Wochenende nicht verderben, weil Dein Rätsel interessant war/ist. Außerdem ist schönes Wetter angesagt :yippie:


    Drum wünsche ich Dir und natürlich allen anderen ein sonniges Wochenende mit vielen Freumomenten :flower:
    Liebe Grüße Tommy