Beiträge von Tommy im Thema „Historische Bilderrätsel“

    Hallo liebe Uli, hier habe ich auch noch etwas gefunden :hm:
    Gern hätte ich intensiver gesucht. :rolleyes: Passt leider zeitlich nicht ganz so gut bei mir. :uh: Vielleicht bereichern meine Angaben zusätzlich. :aehm:


    "Jakobswege im Sauerland
    Schon im frühen Mittelalter wurde auch die Mittelgebirgslandschaft des Sauerlandes von alten Handelsstraßen durchzogen, auf denen Jakobspilger aus dem Sauerland, aus Hessen, Mittel- und Ostdeutschland sowie Osteuropa auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela Spuren, z. B. in Form von Bildstöcken, Altären oder Kirchenpatrozinien hinterlassen haben. Im "kurkölnischen Sauerland" gab es mehrere Fernwege, die von Pilgern benutzt wurden: z. B. der Hellweg, der Heerweg, die Heidenstraße und der Kriegerweg. Das heutige Gebiet der Gemeinde Bestwig wurde zu mittelalterlicher Zeit vom Heerweg durchzogen, einer Handelsstraße, die von Bonn durch das Bergische Land und das südliche Sauerland in nordöstlicher Richtung nach Obermarsberg führte. Spuren dieser alten Handelsstraße sind vor allem noch rund um den Bestwiger Ortsteil Heringhausen erhalten und von Ortsheimatpfleger Reinhard Schmidtmann ausfindig gemacht worden. "



    PS: finde es immer wieder schön Rätsel hier zu finden. Dank an Max und Uli
    Liebe Grüße Tommy :wiwi:

    Hallo lieber Max, Deine Abb. ist ein alter schwedischer Kalender auf einem hölzernen Stab geschnitzt.
    Was ich hierzu fand: (interessant ist, dass spezielle Festtage schon damals dargestellt wurden. Auf Deiner Abbildung kann man sehr schön u.a. Zeichenbeschreibung erkennen).


    "Der Kalenderstab ist ein ewiger Kalender, der auf dem 19-jährigen Metonischen Zyklus des Mondes basiert. Er ist eine schwedische Erfindung. Der älteste bekannte, und einzige aus dem Mittelalter, ist der Nyköping-Stab, vermutlich aus dem 13. Jahrhundert. Die meisten der einige tausend erhaltenen sind hölzerne Kalender aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Kalenderstäbe wurden auf Pergament geschrieben oder in Stäbe aus Holz, Knochen oder Horn geschnitzt. Während des 18. Jahrhunderts erlebten die Runenkalender eine Renaissance, um 1800 wurden solche Kalender als Tabaksdosen aus Messing gefertigt.
    Ein typischer Kalenderstab bestand aus mehreren übereinander liegenden horizontalen Reihen mit Symbolen.
    In einer Reihe wurden 52 Wochen zu je sieben Tage durch 52 Wiederholungen der ersten sieben Runen des jüngeres Futhark repräsentiert. Die Runen, die zum jeweiligen Wochentag gehörten, variierten von Jahr zu Jahr.
    In einer weiteren waren viele Tage durch eines von 19 Symbolen, das eine der 19 goldenen Zahlen der Jahre des Metonischen Zyklus repräsentiert. In den frühen Kalendern wurde jedes der 19 Jahre des Zyklus durch eine Rune repräsentiert; die ersten 16 waren die 16 Runen des jüngeren Futhark, plus spezieller Runen für die übrigen drei Jahre: Arlaug (goldene Zahl 17), Tvimadur (goldene Zahl 18 ), und Belgthor (goldene Zahl 19). Auf diesen Tag wird in dem entsprechenden Jahr des Zyklus’ der Neumond fallen. Beispielsweise werden im 18. Jahr des Zyklus die Neumonde auf alle mit dem Tvimadur markierten Daten fallen. Spätere Kalender benutzten Zahlen im Pentesimal-System für die Werte von 1 bis 19.
    Besondere Tage wie Sonnenwenden, Äquinoktien und Feiertage waren in einer zusätzlichen Reihe mit Symbolen markiert. Der Kalender ist unabhängig von der Kenntnis der Länge des tropischen Jahres oder des Auftretens von Schaltjahren. Er wurde am Jahresanfang durch die Beobachtung des ersten Vollmondes nach der Wintersonnenwende gesetzt. Der erste Vollmond markierte auch das Datum des Disting, einem heidnischen Fest und Jahrmarkt."
    Liebe Grüße zur Heide
    Tommy

    Hallo lieber Max, Danke mal wieder für Dein wissenswertes Rätsel :yippie:


    Die Lösung müsste sein : Der 17 Juni 1953


    Die Mehrheit der Bevölkerung ging wegen der Mangelwirtschaft und politischen Unterdrückung auf die Straße.


    Ungern verweise ich auf Links, aber diesmal gern: http://www.zeit-geschichten.de/visuals/b_th_04.pdf


    Drum schreibe ich nicht viel! Dort ist alles nach zu lesen und macht sogleich bestürzt, wie es den Menschen zu DDR-Zeiten erging, wie sie von dem Regime unterdrückt, geblendet und bei Nichtgehorsam verurteilt wurden. Möge so etwas nie wieder herrschen :nedu:


    Liebe Wochenendgrüße zur Heide Tommy


    Hallo lieber Max!
    Aufgrund Hardys Antwort :super: war es natürlich leicht, weiter zu suchen :yippie: . Dein Rätsel machte wieder neugierig :schoen: , deshalb möchte ich mein gefundenes nachfolgend ergänzen, wobei ich bei Deinen Stichworten Mauer und Freunde fast sicher bin, dass diese Antworten nicht richtig sind :rotwerd: :(
    Liebe Grüße zur Heide und natürlich zu Hardy


    Zur Entstehung: Der höchste Berg im Harz ist anders entstanden als bisher angenommen. Der Brocken galt als Relikt der ersten Vereinigung Deutschlands. Doch jetzt zeigen Datierungen seines Gipfelgesteins, dass der Berg in einem Vulkanschlund heranwuchs - als die ganze Welt aus den Nähten platzte.
    Vor 380 Millionen Jahren nahm die erste deutsche Vereinigung ihren Lauf, es kam zum großen Crash. Bei der sogenannten Variszischen Gebirgsbildung wurden mitten in Europa mehrere Kontinentplatten verschweißt, Nord- und Süddeutschland wurden eins. Zuvor hatte ein tropisches Meer die Gesteinsschollen getrennt, die damals nahe dem Äquator lagen. Dann trieben unterirdische Gesteinsströme die Platten unerbittlich aufeinander zu. Schließlich prallten sie aufeinander - Deutschland war fast komplett.>
    Der Brocken, der höchste Berg im Harz, galt als weithin sichtbares Relikt des interkontinentalen Zusammenstoßes. Doch neue Datierungen des Gipfelgesteins zeigen: Der Brocken ist bedeutend jünger als vielfach angenommen, er entstand erst vor 293 Millionen Jahren - und ist damit das Ergebnis eines noch größeren geologischen Ereignisses.


    Deine Stichwörter:
    zu Heine: Heinrich Heine bestieg als Student den Brocken. Seine Eindrücke darüber schildert er in der „Harzreise“, die mit Versen beginnen " Auf die Berge will ich steigen..."
    zu 1899: Seit dem Jahr 1899 fährt fährt die Brockenbahn bis zum Gipfel
    zu Faust: In Goethes Drama Faust I ist der Brocken ein Schauplatz der Handlung.
    zu Lauschen: 1936 wurde der erste Fernsehturm der Welt auf dem Berg erbaut. Und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Brocken auch umfangreich für Überwachungs- und Spionagezwecke genutzt. Auf dem Gipfel befanden sich zwei große und leistungsfähige Abhöranlagen, die weit in das westdeutsche Gebiet hineinhorchen konnten. Eine davon gehörte dem sowjetischen Militärgeheimdienst. Da der Brocken im unmittelbaren Grenzgebiet zwischen der DDR und der BRD lag, war er ab 1961 militärisches Sperrgebiet. Seit dem 3. Dezember 1989 ist der Brockengipfel wieder frei zugänglich. 1994 verließen die letzten sowjetischen Soldaten den Brocken.
    zu 1141: Der Brocken im Harz, dem nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands, ist mit 1141m der höchste Berg Norddeutschlands.
    zu Mauer (?): Als im November 1989 die Mauer fiel, war der Jubel groß: Endlich konnte die Region wieder zusammenwachsen. Durch die jahrzehntelange Teilung und durch eine immer schärfere Grenzsicherung wurden die Kontakte zwischen Ost und West brutal gekappt. Die menschenverachtende Grenze gönnte gleichzeitig der Natur ein Atempause: Sie blieb auf dem Grenzstreifen fast vollkommen unberührt. Heute gehört der ehemalige Todesstreifen zum "Grünen Band" Europas, einem Grünstreifen, der von Murmansk im Norden mitten durch den Harz bis hinunter zum Schwarzen Meer führt.
    zu Freunde (?): Am 22. Mai 2012: Mit hunderten Wanderfreunden feierte Brocken-Benno seinen 80. Geburtstag und seinen 6666. Brockenaufstieg.


    Schönes Wochenende wünscht Tommy :wiwi:


    Hallo lieber Max,
    Danke für Dein Rätsel, schon wieder etwas dazu gelernt! :yippie:
    Der Anlass der Feierlichkeiten ist die Erfindung des Buchdrucks:


    „Jubel-jähriges Gedenck- und Dancklied Von Der edlen Kunst der Buchtruckerey/ So vor zweyhundert Jahren/ Anno 1440. durch sonderbare Schickung Gottes erfunden [...] / Gottes der Allerhöchsten Lob zu vermehren/ und dieser edlen Kunst zu Ehren gesichtet und auffgerichtet durch deroselben Kunst Liebhabern M. David Pecken Leipzig : Ritzsch, 1640


    Hier für Interessierte, was ich fand:
    Gutenbergfest:
    Gutenbergfeste oder Gutenbergfeiern werden alle 100 Jahre zum Gedenken an Johannes Gutenberg und an die Erfindung des Buchdruckes mit beweglichen Lettern gefeiert. Dieses Ereignis wird auf das Jahr 1440 datiert. Dabei spiegeln diese meist sehr großen Feste auch immer die gesellschaftlichen Umstände ihrer Zeit wider.
    Geschichte:
    Zunächst handelte es sich bei diesen Festen um Feiern im kleinen Rahmen, an denen überwiegend Menschen aus den oberen Gesellschaftsschichten teilnahmen. Im Laufe der Zeit jedoch entwickelten sie sich zu Massenveranstaltungen, die an mehreren Orten gleichzeitig stattfinden. 1640 waren es nur wenige Städte, die diese Feierlichkeiten ausrichteten, darunter Mainz und Leipzig. Doch schon ein Jahrhundert später wurde in über 30 deutschen Städten und auch im Ausland, u.a. in Genf, Straßburg und London, an den Buchdruck und seinen Erfinder erinnert. Organisiert wurden die Feste dabei meist von den Buchdruckerverbänden in Gemeinschaft mit anderen Leuten, die im Büchergewerbe tätig waren.
    Entstehung:
    Bereits 1540 sollen Wittenberger Buchdrucker?, in deren Mittelpunkt Hans Lufft? stand, das Ereignis gefeiert haben. Weil dies aber nur durch eine einzige Quelle überliefert ist und auch in den Festschriften? der folgenden Jahrhunderte niemals erwähnt wird, ging man schon Ende des 19. Jahrhunderts davon aus, dass es sich hierbei wohl um eine Sage handelt. Sicher ist aber, dass im Jahre 1540 in Mainz eine kleine Gedenkschrift? herausgegeben wurde. Das Werk? von Johannes Arnold?, das den Titel „De chalcographie inventione poema encomiasticum“ trägt, wurde 1541 beim St. Viktor-Stift veröffentlicht. Solche Gedenk?- und Festschriften? wurden nun bei jedem Gutenbergfest herausgegeben. Sie enthalten meist eine Beschreibung vom Ablauf des Festes sowie Reden, Lieder, Gedichte und Ähnliches.
    Die Gutenbergfeste im Jahre 1640:
    Das erste historisch greifbare Gutenbergfest wurde am 24. Juni 1640 von fünf Leipziger Buchdruckern? ausgerichtet. Es dauerte drei Tage und hatte einen sehr religiösen Charakter. Getanzt wurde nicht - dafür gab es frommen Gesang und eine gemeinsame Mahlzeit. Die Organisatoren orientierten sich offenbar an einem kurz zuvor veranstalteten Fest, welches das Bestehen der Reformation gefeiert hatte. Bei eben dieser Feierlichkeit fühlten sie sich zugleich übergangen, da der Buchdruck entscheidend zur Verbreitung der Reformation beigetragen hatte und das nicht angemessen geehrt wurde. Von Leipzig aus breiteten sie die Idee auch auf andere Städte aus. Doch das Fest blieb schon in seiner Entstehungszeit nicht unkritisiert. So waren die Straßburger Drucker? der Ansicht, dass Gutenberg nicht der Erfinder war und 1440 auch nicht als das Jahr der Erfindung gelten kann.
    Die Gedenkfeiern dieses Jahres wurden von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges und den Bemühungen der Gegenreformation überschattet. Gutenbergfeste wurden damals vor allem in protestantischen und vom Krieg noch mehr oder weniger verschonten Städten, wie z.B. in Breslau, Dresden und Leipzig gefeiert. In Mainz dagegen hatten die Kämpfe verheerende Schäden angerichtet. Die wirtschaftliche Situation war daher äußerst schlecht und auch der letzte Buchdrucker? hatte das Handtuch geworfen - dort gab es niemanden, der ein Fest veranstalten wollte. Die Feiern aber, die stattfanden, waren groß und wurden stark mit der Reformation verknüpft. Luthers? Gedanke, dass der Buchdruck ein Geschenk Gottes sei, stand dabei im Vordergrund.


    Liebe Grüße aus AC zur Heide :wiwi:

    Hallo lieber Max,
    dann möchte ich mich in der Beantwortung nach Hanna einreihen und zwar:


    - Von wann bis wann bestand dieses Königreich ? von 1807 -1813
    - Name des Königs ? Hieronymus Napoleon
    - Hauptstadt des KRW. ? Kassel
    - Um was für ein Departement innerhalb des Königreiches könnte es sich handeln ( dazu der Dateianhang ) ? Departement der Fulda (leider gelang es mir nicht, Deinen Dateianhang von meinem Firmenrechner aus anzuschauen :snief: )
    - Sitz der Präfektur - für das oben herauszufindende Departement: (Präfektur Kassel)


    In der Zeit des kurzlebigen Königreichs Westphalen von Napoleon Gnaden (1807-1813) fiel das Gebiet des heutigen Schwalm-Eder-Kreises in zwei verschiedene Departements des Königreich. Der nördliche Bereich gehörte zum Departement der Fulda (Präfektur Kassel). Den südlichen Teil verwaltete das Departement der Werra (Präfektur Marburg)


    Geschaffen wurde das Königreich nach dem Frieden von Tilsit von Napoléon Bonaparte per Dekret vom 18. August 1807 für seinen jüngsten Bruder Jérôme (Hieronymus) aus dem Kurfürstentum Hessen(-Kassel), dem Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, sowie kur-braunschweig-lüneburgischen, den preußischen Gebieten westlich der Elbe und obersächsischen Gebietsteilen. Hauptstadt wurde die bis dahin kurhessische Hauptstadt Kassel. Die meisten Westphalen waren vorher Untertanen des Königs von Preußen gewesen. Mit den erst seit 1803 an Preußen angegliederten Gebieten hatten mehr als die Hälfte der Einwohner vorher zu diesem Königreich gehört. Das in das Königreich integrierte Kurhessen stellte nur ein gutes Fünftel der Bevölkerung dieses neuen Staates.


    Viele Grüße zur Heide Tommy


    PS um 20.56 Uhr: lieber Max. Grad kam ich nach Hause und ja…, mich ließ die Frage nicht Ruhe, warum so kurzlebig? Nun ist mein Wissensdurst gelöscht und möchte es für Interessierte nachfolgend mitteilen:


    „Der erst dreiundzwanzig jährige Jérôme (siehe Anhang mit seiner Frau) kündigte wegweisende politische Neuordnungen an, trotz seines aufwendig inszenierten Königtums. Sein Königreich wurde ein Modellstaat in dem er die erste deutsche Verfassung und das erste deutsche Parlament schuf. Unter der Offensive preußischer und russischer Bataillonen brach 1813 das Königreich zusammen. In Folge dessen wurden sämtliche Neuregelungen wieder annulliert. 1815 wurden die Regionen mit Preußen verschmelzt und diese flüchtiges Ereignis als "Fremdherrschaft" abgetan.“


    Liebe Grüße Tommy

    Hallo lieber Max in der Hoffnung, dass es Dir gut geht, hier meine Antwort:


    Es handelt sich um die Burg Stolpen (war wieder mal interessant Dein Rätsel :hehehe: )


    Der Name der Burg ist vom slawischen Wort stolpy (Säulen) abgeleitet, was sich auf die im Gebiet der Stolpener Basaltkuppe zutage tretenden Basaltsäulen bezieht. Die Burg selbst wurde überwiegend aus dem örtlichen dunklen Basalt gebaut.
    Vor etwa 30 Mio. Jahren (im Tertiär) war das basaltische Magma durch einen Spalt im Lausitzer Zweiglimmergranodiorit an die Erdoberfläche aufgestiegen und beim Abkühlen in die schlanken vier- bis achtkantigen Säulen aufgesplittert.
    Diese heute als Naturdenkmal geschützte geologische Formation fand unter allen europäischen Basaltvorkommen die früheste Erwähnung. Die erste wissenschaftliche Beschreibung der Basaltsäulen stammt vom berühmten Mineralogen und Bergwerkskundler
    Georgius Agricola aus dem Jahr 1546.


    Bekannt wurde die Burg Stolpen vor allem als Verbannungsort von Anna Constanze Reichsgräfin von Cosel (1680-1765). Anna Constanze Reichsgräfin von Cosel.jpg Die berühmte Mätresse Augusts des Starken wurde, nachdem sie am sächsischen Hof in Ungnade gefallen war, nach Stolpen verbannt, wo sie von 1716 bis zu ihrem Tode im Jahr 1765 lebte, also 49 Jahre lang (28 Jahre in Haft und weitere 21 Jahre dann freiwillig).


    Zu anhängendes Foto Burgbrunnen: Blick in den 82 m tiefen Burgbrunnen (ca. 7 m Wasserstand), der zu den tiefsten in Basalt getriebenen natursteinbelassenen, unausgebauten Brunnen der Welt gehört. Er wurde im Auftrag von Kurfürst Christian II. von Sachsen zwischen 1608 und 1630 von Freiberger Bergleuten im bergmännischen "Feuersetzverfahren" (mit etwa einem Zentimeter Vorschub pro Tag) ausgeschürft. Über dem Brunnen stand einst ein Brunnenhaus mit Radstube, Tretrad, Welle, Seil (es wog 175 kg) und Kübel. Die vier Arbeiter im Tretrad benötigten etwa 20 Minuten für einen Schöpfvorgang. Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) schütteten die preußischen Besatzer und 1813 (im Napoleonischen Krieg) französische Truppen den Brunnen zu. Der Königlich-Sachsische Altertumsverein ließ ihn in den Jahren 1883/84 wieder beräumen.
    Liebe Grüße aus AC zur Heide
    die Tommy :wiwi:
    PS: die armen Frauen, schon früher opferten sie sich für die Männer :ohnoo:

    Ups... lieber Max, nun schiebe ich zu Deinem Thema noch etwas nach :rotwerd: , da ich gerne die Fragen von Hanna beantworten möchte und heute Abend keine Gelegenheit finden werde. :wiwi:
    Viele liebe Grüße zu Dir, ich wünsche Dir ein schönes Wochenende :wiwi:


    Hallo liebe Uli, ja Du hast Recht, das Thema Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ist sehr interessant. Zum Einen, weil die Verkehrsbetriebe von der Gründerzeit bis teilweise heute eine sehr soziale Personalpolitik betreiben und zum anderen, die technische Entwicklung von der Pferdeeisenbahn bis zur heutigen Entwicklung – insbesondere der Antriebstechnik gigantisch ist. Für die Busbetriebe ist und bleibt es spannend, welche Philosophie mal wieder – im aktuellen Umweltdenken vertreten wird! Diesel-? Gas-? – Hybrid-? oder Elektroantrieb? :hm: Dies in Kurzform.
    Übrigens, da ich viele Kontakte zu Straßenbahnfans sowie Busfans unterhalte, gibt es lustiger Weise Spitznamen: Die Straßenbahnfans werden im Allgemeinen „Bügelhirsche“ genannt (wg. Stromabnehmer auf dem Dach) und die Busfans werden „Gummiküsser“ genannt (wg. der Bereifung). :kreisch: Ist immer nett, wenn ein gemeinsames Treffen stattfindet!
    Ich wünsche Dir ein gutes, erholsames und sonniges Wochenende :wiwi:


    Hallo liebe Hanna zu Deinen Fragen: Ich will versuchen, mich kurz zu fassen.
    Die Personenbeförderung begann in der Historie mit Pferdebahnen, dies waren in der Regel Stadteilbetreiber auch Privatunternehmer (in AC gab es sogar heftige Streckenbetreiberkämpfe). Auf der anderen Seite gab es die Elektrizitätswerke, die ebenso in privater Hand waren. Mit Einzug der Elektrischen Straßenbahn, zunehmenden wirtschaftlichem Desasters der elektrischen Elektrizitätswerke, kauften die Städte die Betriebe auf bzw. vereinigten sich. Es wurden überwiegend Aktiengesellschaften (Stadt und Land, Privatleute) gegründet, um die Stromversorgung sowie Personenbeförderung zu gewährleisten. Daher auch die Erklärung, warum viele Verkehrsbetriebe, ihre Unternehmensbezeichnung im Zusammenhang mit dem Namen "Elektriziät" verbunden haben (den Weg dorthin zu erzählen, würde den Rahmen sprengen). :ichsagnix:
    In der Norm, waren und sind auch heute nicht alle Verkehrsbetriebe voll städtisch, da sie oft Aktiengesellschaften sind, ihre Aktienanteile in Stadt-/Kreis- sowie privater Hand verteilt haben. Aber man kann die Verkehrsbetriebe als „ähnlich“ in öffentlicher Hand betrachten. Angelehnt zu betrachten sind: Lohntarifverträge, Arbeitsplatzsicherung sowie Zusatzversorgung.
    Liebe Hanna, dies ist aber nur ganz, ganz grob beschrieben.
    Nun komme ich zu Deinen Fragen bzgl. weibliche Angestellte, wann es sie gab u. Arbeitsplatzsicherung.
    In unserem Archiv schlummert ein Foto aus dem Jahr 1920, wo Schaffnerinnen abgebildet sind. Die Arbeitsplatzsicherung war keinesfalls gegeben. Ich bin im Besitz einer Original „Schaffnerkaution aus 1915“, wo ein Schaffner 100 Mark hinterlegen musste, um bei der damaligen genannten „Aachener Kleinbahn“ anfangen zu dürfen. Ob es bei den Frauen so war, kann ich nicht sagen, hierzu fand ich kein Material. Aber schon damals, wie heute war es üblich, wer seine Arbeit pflichtgemäß ausführte, wurde im Unternehmen alt. Dies beweist Material zu 50jährigen Firmenjubiläen. :yippie:


    Angestellte waren weder Schaffner(rinnen), Straßenbahnfahrer, Werkstattleute, Busfahrer etc. Bis 1990 hatten sie den Status „Arbeiter“. Heute werden sie als „Gewerbliche“ bezeichnet.
    Die Ära der Straßenbahnschaffner(innen) endete in den 70er Jahren, nachdem in AC die Straßenbahn eingestellt wurde. Erst ca. 1986 wurden bei uns Frauen für den Fahrbetrieb eingestellt. Heute darf man behaupten, dass sie einen sicheren Arbeitsplatz haben. :schoen:
    Auch Dir wünsche ich ein wunderschönes und sonniges Wochenende :wiwi:


    Oweia :heul: hoffentlich habe ich nicht zu viel geschrieben. Zu diesem Thema könnte ich wirklich Romane schreiben.


    Das geschriebene kann ich allerdings nur zur AC-Geschichte belegen. Wie schon erwähnt, fast alle Verkehrsbetriebe Deutschlands haben eine ähnliche Geschichte – sei es in der Verkehrsentwicklung, Personalpflege mit entsprechenden sozialen Möglichkeiten, wie Betriebssportgemeinschaften u. zusätzlicher Versorgung. Dies bestätigte mich u.a., als Brigitte mir in Chemnitz die Möglichkeit schenkte, den dortigen Museumsdirektor kennen zu lernen :schoen: , wo ich so quasi, per de Lux in die Vergangenheit tauchen durfte. Kurzum vor der DDR-Zeit und nach der Wende, läuft unsere Verkehrsgeschichte wieder gegengleich. :jau:


    Jetzt sage ich aber flugs Tschüß :wiwi::wiwi::wiwi: . Habt alle ein schönes Wochenende. :thumbup:
    Liebe Grüße aus AC sendet Euch Tommy
    PS: es ist hier saukalt :uh::grmpff::ohnoo:


    Hallo lieber Andi, :super: Du warst einwenig schneller. Ich kam grad erst dazu, drum setzte ich trotzdem meine vorbereitete Antwort rein :liebe:


    Hallo lieber Max,
    knapp daneben ist auch vorbei. Die Antwort müsste nun Halle lauten, wie Andi schon zuvor beantwortete :schoen:


    Hier der interessante Werdegang (mit Fortsetzung anderer Städte):

    Im April 1891 wurde in Halle (Saale) die erste große innerstädtische elektrische Straßenbahnlinie eröffnet, mit Straßenbahnwagen erbaut von der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) nach den Patenten des Amerikaners Frank J. Sprague, mit Stangenstromabnehmer. Eine Demonstrationsstrecke nach diesem System war im Jahr zuvor vorübergehend anlässlich der Nordwestdeutschen Gewerbe- und Industrieausstellung betrieben worden.


    Am 22. Februar 1892 wurde in Gera die zweitälteste noch existierende elektrische Straßenbahn eröffnet. Im gleichen Jahr begann der dauerhafte elektrische Betrieb in Bremen. 1893 kamen Chemnitz, Dresden und Hannover hinzu, 1894 Hamburg, Dortmund, Erfurt, Gotha und Wuppertal, und die Plauener Straßenbahn nahm ihren Betrieb auf.
    Liebe Grüße Eure Tommy :wiwi:

    Hallo lieber Max, dann antworte ich eben mal schnell :hm:


    1882 beantragte ein Offenbacher Konsortium die Genehmigung für den Bau einer elektrischen Straßenbahn von Sachsenhausen nach Offenbach.
    Es handelte sich um ein echtes Pionierprojekt, da sie eine der ersten elektrischen Straßenbahnen überhaupt werden sollte.
    Erst ein Jahr zuvor, am 16. Mai 1881, hatte die weltweit erste elektrisch betriebene Teststrecke in Lichterfelde bei Berlin den Verkehr aufgenommen und am 1. Mai 1882 die zweite von Charlottenburg zum Spandauer Berg.
    Nun sollte, wie in Berlin unter Beteiligung von Siemens & Halske, eine elektrische Straßenbahn unter echten Einsatzbedingungen kommerziell ihre Tauglichkeit beweisen und Passagiere zwischen Frankfurt und Offenbach transportieren.
    Ende 1883 wurde die Konzession erteilt und bald darauf mit dem Bau begonnen und eine Betreibergesellschaft,
    die Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft (FOTG) gegründet.


    Die Antwort auf Deine Frage müsste lauten: Frankfurt (hatte die erste kommerziell betriebene elektrische Straßenbahn Deutschlands)
    Denn, am 18. Februar und 10. April 1884 konnte die 6,7 km lange Strecke eröffnet werden. :super:
    Liebe Grüße Tommy


    Hallo liebe Hanna, Deine Fragen beantworte ich gerne später, muss jetzt leider zu Bett gehen :sleeping:


    Ich wünsche allen einen schönen, sonnigen und nicht allzu frostigen (wettermäßig :heul: ) Freitag :thumbup:


    Hallo lieber Max, nach langem Suchen komme ich irgendwie nur auf Magdeburg. :hm:
    Allerdings stimmt es nicht mit Deiner angegebenen Gründung. Fand jedoch, dass mein anhängendes Foto sehr viel Ähnlichkeit mit Deiner Abbildung hat. :freu:


    Obwohl Magdeburg 805 erstmals im Diedenhofer Kapitular Karls des Großen als Magadoburg erwähnt wurde und damals Kaiserpfalz unter Kaiser Otto I war.
    (Einiges schrieb Hanna unter Beitrag 45 und Du unter Beitrag 47)


    Leider muss ich jetzt aus Zeitgründen mit dem Suchen aufhören. :snief:
    Sollte ich in eine falsche Richtung gelaufen sein, hat es trotzdem Spaß gemacht und bin mächtig gespannt, wie die richtige Lösung lautet. :yippie:


    Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende
    Liebe Grüße Tommy :wiwi:

    Stadtansicht Magdeburg vor 1720.jpg

    Hallo Max, zu Deiner Textfrage, komme ich auf zwei Varianten: und hoffe, dass ich annähernd richtig liege :hm: , weil:


    Um 1500 begannen Satiriker unter redenden Pseudonymen u.a. Eselbert Trinckgern, die Praktiken und Proknastikationen zu parodieren.


    1.Variante sinngemäß: dass der Inhalt Deines Texträtsel evtl. zum Trinken auffordert damit der Doktor ein gutes Jahr hat, indem er heilen muss, nach dem Motto:
    „Sind die Füße warm, bleibt der Doktor arm, sind die Füße kalt, wird der Doktor alt“


    Was es mit den Tausend Groschen, fünfhundert Maß Wein u. (newn protwürst?) Wurstbrote? auf sich hat, kann ich nicht deuten. Vielleicht hat es etwas mit dem damaligen Zahlungsmittel zu tun, aufgrund der damaligen Armut.


    2.Variante sinngemäß: Eselbert Trinckgern, könnte die Ärzte auf den“Arm“ genommen haben, in Richtung Lebensgewohnheiten zu Essen, Trinken sowie Entlohnung???


    Gesamt gesehen könnte der Sinn bedeuten:
    "auf das Jahre Tausend Groschen - fünfhundert Maß Wein und immer ?neue Wurstbrote?" bereit halten :pling::pling::pling:


    Tja, ich vermute mal, dass ich stark daneben liege :heul: , aber dennoch will ich meine Gedanken hier aufschreiben. Bin mächtig gespannt auf des Rätsels Lösung. :yippie:


    Lieber Max,
    nun komme ich zu Deiner Frage, ob Interesse an Deine Rätsel bestehen. Aber Klar doch :jau: , mach weiter, das bringt mir Abwechslung und frischen Wind in den Kopf! :freu:
    Herzliche Grüße zur Heide sendet Dir Tommy :wiwi:

    Sorry lieber Max, ich konnte nicht eher antworten und möchte trotzdem noch vor Auflösung Deines Rätsels zu den Antworten von Uli und Andi kommen:


    Stimmt, Ihr Beiden :super: , allerdings Uli, so tief wie Du :hehehe: , hatten Brigitte und ich nicht nachgeschaut. :grins:
    Wir hatten an unserem Besuchstag das unendliche Glück, dass gerade ein Kirchenmitarbeiter nach dem Rechten schauen wollte. Als er Berti, Brigitte und mich erblickte, fragte er spontan, ob wir die Kirche von innen sehen wollen. Aber klar doch, so erhielten wir eine „Delux-Führung“. Der Kirchenmitarbeiter erzählte mit Herzblut von „seiner“ Kirche. Von ihm aus hätten wir noch Stunden dort verbringen dürfen. Neugierig machte, als er erzählte, in dieser Kirche habe die dritte Trauung eines evangelischen Pfarrers stattgefunden. Luther könnte bei der Hochzeit dabei gewesen sein (hier wird nach wie vor recherchiert). Damals seien die Kirchenbesucher in Strömen von nah und fern gekommen.
    Die auf Initiative der Familie von Einsiedel für die Bürger erbaute Kirche "St. Mauritiuns“ ist die bedeutendste und stilreinste klassizistische Dorfkirche Sachsens.
    Ja :uh: abschließend im Anhang eine moderne Luftaufnahme, die mir Brigitte schickte, sowie noch einige Aufnahmen von uns und dann höre ich auf zu schwelgen von diesem wunderbaren Bauwerk.
    Entschuldigt, wenn ich grade die Reihenfolge unterbrochen habe. :snief: Es geht jetzt weiter mit dem Rätsel von Max.
    Liebe Grüße Tommy :wiwi:

    Danke Max für Deine Grüße, auch freue ich mich über das Ergebnis. :hehehe:
    Da mich recht bald der Alltag wieder hat, möchte ich vorher auch ein Rätsel reinsetzen: :D



    Frage 1: Wie heißt diese Kirche? wie heißt diese Kirche.jpg
    Frage 2: Wann wurde sie erbaut?
    Frage3: Was für ein Dokument (vermutlich das älteste dieser Art) wird im Kirchenarchiv verwahrt?


    PS: sorry ein Hinweis: die Geschichte der Kirche habe ich auch erst erfahren als ich bei Brigitte und Berti verweilte

    Hallo Max,
    Deine "Neujahrfragen" haben mich heute neugierig in die Geschichte eintauchen lassen :yippie: . Bin gespannt, ob ich richtig liege. :rotwerd:
    Frage 2 kann ich nicht detailliert beantworten, da mir nun die Zeit fehlt, weiter im Internet zu surfen – hat Spaß gemacht. :jau:
    Vielleicht beantwortet jemand anders diese Frage!


    Zu Frage 1: Christian Wilhelm von Brandenburg (* 28. August 1587 in Wolmirstedt; † 1. Januar 1665 im Kloster Zinna) war ein Markgraf von Brandenburg. Er wurde 1598 zum Erzbischof von Magdeburg erwählt und nahm 1614, seiner Verheiratung halber, den Titel eines lutherischen Administrators an. Im Jahr der Umbenennung wurde er auch Koadjutor und 1624 auch Administrator von Halberstadt. In der Stadt Magdeburg wurde Christian Wilhelm allerdings nicht anerkannt, da ihm die kaiserliche Bestätigung seines Amtes fehlte.
    Während des Dreißigjährigen Kriegs ließ er sich in ein Bündnis mit Dänemark ein, übernahm 1626 beim niedersächsischen Kriegsheer ein Kommando, kämpfte in der Schlacht an der Dessauer Brücke mit, wurde dann von Wallenstein geschlagen und verjagt und 1631 vom Domkapitel abgesetzt.


    Zu Frage 2: Detalliert kann ich die Frage nicht beantworten. Da es sich zur Zeit des dreißigjährigen Krieges zugleich um einen Religionskrieg handelte, könnte dies auch der Hintergrund sein. :hm:


    Zu Frage 3: Halle
    Liebe Grüße Tommy :wiwi:

    Hallo Uli und Hanna, da ich noch wissen wollte, warum Karlshafen den Titel „Bad“ erhalten hat, surfte ich ebenfalls neugierig im Internet. :rolleyes:
    War sehr interessant – DANKE Max für Deine Frage - meine Neugierde ist somit befriedigt. :uh: Wen es interessiert, ich habe es nachfolgend kopiert:


    „Im Jahre 1730 wurden durch den hugenottischen Apotheker Jacques Galland Solequellen entdeckt. 1763 wurde eine Saline, bestehend aus Pumpwerk und drei Gradierwerken, aufgebaut. Es begann der Handel mit Salz, dem der Aufbau eines Bade- und Kurbetriebs folgte. 1935 erfolgte die Umbenennung von Carlshafen in Karlshafen und seit 1977 trägt Karlshafen den Namen Bad Karlshafen.“


    Liebe Grüße Tommy :wiwi:

    Hallöchen Max!
    Ich fand es schade, dass Du so schnell den Tipp gabst. Sonntagvormittag lud ich mir Dein Bild runter und ergötzte mich zunächst an der damaligen Rechtschreibreform (wenn es sie überhaupt schon gab). Der Textinhalt ließ meine grauen Zellen arbeiten. :hm: Leider hatte ich keine Zeit mehr Dr.google zu befragen (Inhalt und Autoren aus dieser Ära) weil ich Adventsbesuch erwartete.
    Zugegeben Deine Frage beschäftigte mich zwischendurch immer wieder. Als ich spätabends weiter rätseln wollte war die Lösung schon da. Also Deine Idee mit historischen Fragen, finde ich ebenfalls toll und super!
    Nur mehr davon :super:


    Übrigens zu Deiner Meinung in Sachen „Beitragseinstellung“ kann ich Dir nur zustimmen.
    Liebe Grüße zur Heide :wiwi:

    Hallo Hanna, ich habe die Karte gedreht. Ich sehe u.a Hirschhorn, darauf die vermutlich eingezeichnete Burg Hirschhorn.


    Hallo Max, meinst Du mit Gegend „Neckar“?


    Nun könnt Ihr weitermachen. :hm:


    Viele Grüße Tommy
    PS: Übrigens die Abbildung ist Klasse :super: . Macht Spaß, leider habe ich ihm Moment nicht die Zeit, mich weiter damit zu befassen. Auf jeden Fall sehr interessant.