Beiträge von Panther im Thema „Historische Bilderrätsel“

    schön ,dass Du die Lösung gefunden hast ,nehme das Angebot an und bestätige ,dass die letzte Ansicht das Schloss von Wernigerode zeigt .


    Es ist wahrhaftig ein imposantes Bauwerk - ein Besuch von Schloss und Innenstadt lohnt sich ,aber der Harz und sein Umland bietet überhaupt viel Sehenswertes - egal ob man nur an Landschaft ,an Baudenkmalen oder einer nostalgischen Fahrt mit der HSB auf den Brocken interessiert ist .



    Aus der Heide - schöne Abendgrüße nach Kassel - Max

    Hallo Hardy


    schön ,dass Du die gesuchte Stadt so schnell gefunden hast .


    " Rettung in letzter Minute " deshalb ,weil die Stadt in der DDR - Zeit ,egal aus welchen Gründen ,weitgehend dem Verfall preisgegeben wurde .
    Da die DDR ein zentral - per Planwirtschaft verwalteter Staat war lag es in der Hand der Planer wo sie ,gemäß der Vorgaben von oben ,die Prioritäten setzten .
    Es würde zu weit führen ,wenn man den Versuch unternehmen würde die Hintergründe für die Entwicklung der " Mangelwirtschaft " zu beleuchten ,welche in allen Bereichen Spuren hinterlies und die gewesene DDR nahe an den Staatsbankrott führte .
    Fest steht aber ,dass einige Städte und Gemeinden in der allgemeinen Versorgung und auch in der strukturellen Entwicklung ,aus den verschiedensten Gründen ,bevorzugt wurden .Dies traf z.B. hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen in den 50/60/70 er Jahren auf Halle/S. zu .In dieser Hinsicht stand auch Leipzig insbesondere wegen der Messe als Vorzeigestadt in der ersten Reihe .Neben einigen weiteren mehr oder weniger bevorzugten Städten gehörte die Harzstadt Wernigorode dazu .
    Mit dem Wechsel in der Staatsführung von Ulbricht zu Honecker verschoben sich die Gewichte weitgehend zugunsten von Ostberlin ,denn eines der Ziele von Honecker war ,die Reputation der DDR zu erhöhen und für diesen Zweck wurden die finanziellen Ressourcen in der Hauptstadt eingesetzt .Dies ging in jeglicher Hinsicht zu Lasten der übrigen Städte und Gemeinden der DDR .


    Quedlinburg gehörte nie zu den Städten welche für erhaltenswert angesehen wurden obwohl der Verfall immer sichtbarer zu Tage trat ,so dass die Abrissbirne wohl vielen Häusern den Garaus gemacht hätte ,wenn - ja wenn die Wende nicht gekommen wäre und die Stadt eine neue Blüte erleben durfte .



    Gruß - Max

    Hallo - Hardy und Tommy


    Der Ansicht von 1850 habt Ihr einen Namen und gleichzeitig noch einige informative Erläuterungen und weitere Ansichten hinzugefügt .


    Mit " den Freunden " liebe Tommy waren die Sowjet - Soldaten gemeint welche auf dem Brocken stationiert waren und diese Position erst 1994 ,mit ihrem Abzug aus der schon nicht mehr existierenden DDR ,geräumt haben .
    " Die Freunde " war eine geläufige ,sarkastische Bezeichnung für die in der DDR stationierten Besatzungstruppen .
    Das Stichwort Mauer sollte darauf hinweisen ,dass das Gebiet um den Brockengipfel mit einer zusätzlichen Mauer versehen war .


    Es ist ein gutes Gefühl zu wissen und miterleben zu dürfen ,dass diese Grenze samt der Befestigungsanlagen nicht mehr existiert und die Menschen den Harz ohne auf Grenzanlagen oder Sperrzonen zu stoßen - erwandern ,ansehen oder zur Erholung nutzen können .




    Gruß aus der Heide - Max



    Als Anlage wieder eine Ansicht aus dem Jahr 1850 - Gesucht wird der Name der Stadt .


    Stichworte : 994 - Stadtrecht / Kopfsteinpflaster / W - - -k - - - - - erbe / US - Beute / D - - schatz / " Rettung in letzter Min - . " / H .Himmler

    Du hast gut recherchiert und die gesuchte Kreisstadt ( Sangerhausen ) gefunden .


    Die von Dir erwähnten Fahrradwerke ( MIFA ) ,das Spengler Museum ( Mammut ) und das Rosarium haben wir 1958 im Rahmen einer mehrtägigen Radtour ( Klassenfahrt ) in den Harz mit Zwischenstation in Sangerhausen ,inkl. Übernachtung in einer Schule ,besichtigt und waren sehr beeindruckt .



    Aus der Heide liebe Grüße nach Kassel - Max



    Nutze die Gelegenheit und zeige eine weitere Ansicht von 1850 - was ist darauf abgebildet ?


    Stichwörter : Heine / 1899 / Faust / Lauschen / 1141 / Mauer / " Die Freunde "

    und dazu hast Du uns ,liebe Tommy ,auch gleich noch einen Einblick darüber gegeben ,wie diese Erfindung die Menschen immer wieder bewegt hat - vielen Dank dafür .


    Gruß - Max



    Nachtrag : Zum Abschluss dieses Themas noch eine Abbildung aus einem Bilderbogen ,welcher 1740 zum Wernigeröder Dank - und Jubelfest von Druckern aus Wernigerode ,Wolfenbüttel ,Halberstadt und Blankenburg ( Harz ) herausgegeben wurde .
    Leider ist der sehenswerte ,komplette Bilderbogen zu groß ,so dass ich nur eine Abb. hier einbringen kann - diese drückt aber deutlich aus ,was diese Erfindung der Menschheit gebracht hat .

    Für die Menschen in jener Zeit - letztendlich auch für uns - ein Grund zur Veranstaltung von Jubiläumsfeierlichkeiten - wegen der Bedeutung nicht nur in Wernigorode und 100 Jahre früher in Leipzig sondern universal .


    Die Titelseiten der beiden Festschriften ( siehe unten ) weisen auf dieses Ereignis hin - was ist der Anlass für diese sich wiederholenden Feierlichkeiten ?



    Gruß - Max

    Guten morgen Johanna



    Du hast natürlich recht - die gesuchten Städte sind Frankfurt - Main/Oder und die in Frankf./Main wiederholt aber unregelmäßig stattgefundenen Zeremonien waren die von Dir erwähnten Kaiserkrönungen .



    Wünsche Dir noch einen schönen Tag - viele liebe Grüße aus der Heide nach KS - Max

    eine Gemeinsamkeit - obwohl sie etwa 650 Km voneinander entfernt sind .
    Die eine Stadt bekam Anno 1253 das Stadtrecht verliehen ,während die andere Stadt Anno 794 erstmals erwähnt wurde und in der Vorzeit die Kulisse für eine wichtige ,sich - in unregelmäßigen Abständen - oft wiederholende ,Zeremonie abgab .


    Gesucht werden die Namen der beiden Städte .






    Gruß - Max




    Im Anhang : 2 Stadtansichten von 1850 + 1860

    schön ,dass Du den Namen der gesuchten Stadt (Halberstadt ) und des Gebietes ( Saale - Departement ) gefunden hast .


    Die ziemlich umfangreichen Ausführungen von Dir und Tommy geben einen guten Einblick in die erfolgten Eingriffe und Veränderungen welche die napoleonische Zeit in Deutschland und in einigen Regionen Europas hatte - viele dieser Veränderungen wirken bis Heute nach .Keine Frage - diese Eingriffe z.B. in die Gesetzgebung war in jeglicher Hinsicht ein Fortschritt in Bezug auf die bürgerlichen Rechte und die Rechtssicherheit im Allgemeinen .


    Allerdings hat diese Medaille wie auch N. selber noch eine andere Seite - einerseits fortschrittliches Denken und Handeln ,andererseits ein Autokrat welcher sich je nach Bedarf über das gültige Gesetz hinwegsetzte .


    Die Zeit der Befreiungskriege hat sehr deutlich gezeigt ,dass die Menschen in den von N. besetzten oder beherrschten Gebieten dieser Besetzung und Bevormundung leid waren und der Widerstand stetig zunahm .
    Parallelen zu derartigen Besetzungen gibt es ja in der Geschichte zuHauf und die von Dir Johanna erwähnte Besetzung der Ostzone ,deren Folgen und der Umgang der Menschen damit ,Resignation - Widerstand ( 17.Juni 53 ) - innere und äussere Emigration - Widerstand ( Fluchtbewegung Ende der achtziger Jahre und Demonstrationen in vielen Städten der DDR ) - besagen ,dass ein unterdrückendes Regime nie ganz sicher vor dem unterdrückten Volk sein wird ( siehe die Beispiele der jüngsten Geschichte in einigen arabischen Ländern ).



    Wünsche Dir trotz der nicht gerade erfreulichen Wetterprognose schöne Feiertage - aus der Heide viele liebe Grüße nach KS - Max

    Da die flächenmäßige Strukturierung des KRW ,aus heutiger Betrachtung ,ein wenig verwirrend ist - eine kleine Hilfe .


    Das gesuchte X X X X X - Departement war in 3 Distrikte - die Distrikte wiederum waren in Kantone eingeteilt .
    Das Departement hatte seinen Sitz in der Stadt - X X X X X X X X X X X und wurde von einem Präfekten geleitet .


    Wünsche noch einen schönen Tagesverlauf - Gruß Max

    einiges schon vorweg beantwortet und Du liebe Tommy hast einige wichtige Details wie Hauptstadt ,Name des von Napoleon eingesetzten Königs ( mit Bild im Anhang ) und die Zeitspanne in welcher dieses Königreich bestand nachgeschoben sowie für uns einen Kurzüberblick verschafft .


    Ich denke ,dass insbesondere die Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches ( Code Civil ) ein wichtige ,vielleicht sogar die wichtigste ,weil fortschrittlichste Veränderung für die Menschen jener Zeit war .
    Es würde zu weit führen jetzt tiefer in die Geschichte einzutauchen .
    Erwähnt werden sollte aber ,dass Napoleon die von ihm besetzten oder durch seine Vasallen beherrschten Gebiete finanziell ausgebeutet hat ,nicht gerade zimperlich bei der rigorosen Durchsetzung französischer Interessen war und ein Großteil der Soldaten seiner Grande Armee aus diesen Gebieten rekrutiert und skrupellos z.B. im verlustreichen Russlandfeldzug geopfert hat .


    Was fehlt ist nach wie vor das gesuchte Departement ,auf das sich das Schriftstück bezieht und die Stadt in welcher die dafür zuständige Präfektur angesiedelt war .
    Wie bereits im Beitrag Nr. 150 erwähnt ,ist die Anzahl der Kreuze insbesondere für die Findung des Departements und der - hauptstadt ( Sitz der Präfektur ) der Schlüssel .


    Wünsche Dir liebe Tommy und Euch einen schönen Tag und einen guten Start in die bevorstehenden Feiertage - Gruß Max

    Zu diesem Königreich und einem der Departements einige Fragen :



    - Von wann bis wann bestand dieses Königreich ?


    - Name des Königs ?


    - Hauptstadt des KRW. ?


    - Um was für ein Departement innerhalb des Königreiches könnte es sich handeln ( dazu der Dateianhang ) ?

    - Sitz der Präfektur - für das oben herauszufindende Departement ?




    Wünsche einen angenehmen Sonntagsverlauf - Gruß Max



    Anm-.: Das Erscheinungsjahr des Schriftstückes ,der Name des Departements und der Stadtname ( Sitz der Präfektur ) sind durch die Kreuze ersetzt worden - Anzahl der jeweiligen Zahlen + Buchstaben = Anz-. der Kreuze .

    Hallo Ulrike



    mir ging es bei der Nachrecherche ähnlich ,auch ich bin wiederholt auf die beiden Namen im Zusammenhang mit diesem Bauwerk gestoßen - Siebeneichen scheint aber die richtige Bezeichnung zu sein ,denn alle derzeit für mich greifbaren Abbildungen bestätigen dies .
    Historischen Karten haben mich auch nicht weitergebracht ,so dass es zumindest im Moment offenbleiben muss ,ob es durch die Namensähnlichkeit zur Verwechslung gekommen ist oder ob es im Laufe der Geschichte eine Namensänderung gegeben hat .



    Wünsche Dir ein schönes Wochenende - viele Grüße nach KS verbunden mit einem lieben Gruß an Johanna - Gruß Max



    Anm-: Übrigens hat sich ja herausgestellt ,dass Johanna in Bezug auf Meißen und Porzellan auf dem richtigen Weg war und damit ihre Wette gewonnen hätte .

    finde es enorm gut ,dass Ihr das zu suchende Schloss gefunden habt und die damit verbundenen Fragen nunmehr beantwortet sind .


    Als ich die Nachricht über Eure diesbezüglichen Beiträge erhielt ,staunte ich nicht schlecht ,dass Ihr das zu suchende Schloss mit Siebeneichen bezeichnet habt und das Bild - aus der v. Ulrike eingestellten Serie - ebenfalls so bezeichnet wurde .
    Daraufhin suchte ich die Quelle ( Die merkwürdigsten alten Burgen und Schlösser des Königreichs Sachsen : Sammlung 1 - 5 / 5 v.1812 ) auf und es bestätigte sich ,dass der von Euch genannte Name - Siebeneichen absolut zutreffend ist .
    Dort stellte ich fest ,dass das vorhandene Inhaltsverzeichnis ( digitale Ausg. ) dieses Schloss unter dem Namen Siebenstein ( daher die 11 Buchstaben ) bei Meissen führte und da die Schrift unterhalb des Bildes kaum zu lesen ist ,bin ich davon ausgegangen ,dass dies zutreffend ist .Bei Wikipedia hatte ich zur Prüfung nur oberflächlich nachgeschaut - und da ich fündig wurde - es ein Schloss Siebenstein gibt oder geben soll - hatte ich mich damit zufrieden gegeben .


    Um so höher sind Eure Anstrengungen zu bewerten ,dass es Euch trotzdem gelungen ist die Fragen zu beantworten und Andreas darüber hinaus auch noch die Sieben Steinhäuser ( es gibt verschiedenen Schreibweisen ) und die gesuchten Kleinstädte gefunden hat .



    Schön ,dass Ihr mitgemacht habt - wünsche Euch ein schönes Wochenende - liebe Grüße - Max



    Anm-: Der Dateianhang im Beitrag 143 / v. 30.03.2012 ist ein Ausschnitt eines Bildes von 1797 - Meissen

    wenn Du schreibst ,dass dieses Rätsel nicht leicht zu lösen ist - aber ich bin sicher ,dass es gelingt .


    Das Produkt habt Ihr ja zwischenzeitlich gefunden - es ist Porzellan .
    Dies wurde und wird auch in der Stadt ,welche sich in der Nähe des gesuchten Schlosses befindet ,hergestellt .
    Ob Johanna in ihrem Beitrag - Austausch miteinander - in . . . . . /Beitrag Nr. 158 v. 28.03.2012 - mit der geäußerten Vermutung richtig oder falsch liegt ,lasse ich erst einmal offen .


    Ein passender Schlüssel - muss nicht der einzige sein - ist nach wie vor ,der gesuchte Namen des bezeichneten Gebietes in der Südheide - der Bereich um Munster ist es nicht ,aber auch milit .Übungsgeb.


    Dazu folgende Informationen - vielleicht ist dies ja ein wenig hilfreich .
    In jenem Gebiet findet man weitgehend die Kraftfahrzeuge mit dem Kennzeichen CE + neuerdings HK - die bedeutet ,dass 2 LK. in dieser Gegend eine gemeinsame Gebietsgrenze haben und die nebenbei gesuchten Kleinstädte jeweils einem anderen LK. zugehören .



    Wünsche Dir und Euch noch einen schönen Tag - viele Grüße aus der Heide - Max



    Unten ein Dateianhang - ohne Kommentar

    das von Dir genannte bei Holzminden befindliche Fürstenberg ist nicht das gesuchte Schloss - aber weist in zweierlei Hinsicht Parallelen zu dem gesuchten Schloss auf .
    Erstens liegt es ebenfalls auf einem Berg ( nur dass der Berg / Felsen wesentlich höher ist ) und wenn man z.B. mit einem Boot auf der Weser unterwegs ist kann man das Schloss deutlich sehen ,da sehr markant - vom weiten gesehen hat der Baustil sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit dem gesuchten Schloss .
    Zweitens wird meines Wissens auf dem Schloss Fürstenberg dasselbe Produkt hergestellt welches die Stadt in dessen Nähe sich das gesuchte Schloss befindet ,weltberühmt gemacht hat .


    Erläuterung :


    in Niedersachsen / Lüneb-. Heide ( Südheide - milit. Übungsgeb. ) gibt es ein Gebiet welches sich etwa zwischen den beiden ,zusätzlich zur Hauptfrage ,gesuchten Kleinstädten befindet .
    ( . . . . . . . . . . . - Häuser ) .
    Dieser Hinweis auf den Namen soll lediglich dazu dienen ,die Suche etwas zu erleichtern .Jeder Punkt steht für einen Buchstaben und nur um die fehlenden 11 Buchstaben geht es - diese sind identisch mit dem gesuchten Namen des Schlosses .Wenn man dieses Gebiet und den zutreffenden Namen z.B. auf einer Karte gefunden hat ,ist man dem Ziel ziemlich nahe ,denn damit kann man den Standort des eigentlich gesuchten Objektes lokalisieren und alles andere ergibt sich dann .
    In Niedersachsen befindet sich das gesuchte Schloss jedenfalls nicht und damit auch nicht die sich in der Nähe des Schlosses befindliche Stadt .



    Hoffe ,dass ich Dir die Suche ein wenig erleichtern konnte - Gruß aus der Heide nach Berlin - Max

    wird gesucht .


    Das unten abgebildete Bauwerk befindet sich in der Nähe einer Stadt ,welche durch ein bestimmtes Erzeugnis weltbekannt wurde und seine jeweiligen Produkte nach wie vor mit einem bestimmten Symbol kennzeichnet .
    Der Titel des Bildes von 1812 bezeichnet dass Schloss und dem zusätzlich Hinweis auf einen Ausblick nach . . . . . . . ( auf dem Bild kaum zu erkennen ) .


    In der Lüneburger Heide ( Südheide ) gibt es ein Gebiet welches im ersten Teil seiner Bezeichnung genauso benannt ist - also : . . . . . . . . . . . - Häuser .


    Gesucht wird : Name des Schlosses ,Name der in der Nähe des Schlosses befindlichen Stadt und um welches Produkt es sich handelt .Ferner die Frage : Zwischen welchen beiden Kleinstädten der Lüneb-. Heide befindet sich das oben genannte Gebiet .




    Gruß - Max

    sondern Du hast gleich ,liebe Tommy ,umfangreiche damit zusammenhängende ,historischen Informationen mitgeliefert - finde ich super !


    Habe nicht gewusst oder nicht gründlich genug recherchiert ,dass die Reichsgräfin die letzten 21 Jahre freiwillig auf Burg Stolpen geblieben ist .
    Deine ausführliche Beschreibung vom " Bau " und Betrieb des Brunnens - ohne die uns Heute zur Verfügung stehenden Hilfsmittel ,lässt erahnen wie schwer unsere Vorfahren arbeiten mussten .
    Um so größer ist die Hochachtung vor dem was die Menschen vor unserer Zeit an grandiosen Bauwerken geschaffen haben .



    Wünsche Dir eine angenehm verlaufende Woche - viele liebe Grüße nach AC - Max