Richtig, lieber Andi!
Ich hatte mir einen Tagesausflug nach Dresden mit meiner Schwester gewünscht. Davon wo anders mehr. Hier Bilder von der Semperoper.
Liebe Grüße, Uli
Richtig, lieber Andi!
Ich hatte mir einen Tagesausflug nach Dresden mit meiner Schwester gewünscht. Davon wo anders mehr. Hier Bilder von der Semperoper.
Liebe Grüße, Uli
Hallo, lieber Knolli,
Du machst Dich doch nicht zum "Affen", wenn Du hier mit rätst. Im Gegenteil, Du hast den ersten Teil des Rätsels gelöst - also lieben Dank für Deine Initiative!
Hier noch einmal die beiden Dichter und Denker in voller Größe. Vielleicht kommt dadurch jemand auf den genauen Ort (Stadt und Gebäude, vor dem die beiden als Statuen sitzen).
Knolli, Weimar ist falsch, aber mit dem Besuch bei Gittel hat's was zu tun. Von Chemnitz aus kann man einen Tagesausflug zu der weltberühmten Stadt machen.
Viel Freude beim Weiterraten und ein erholsames Wochenende, Gruß Uli
Ich hab mal wieder ein eher historisches Rätsel gefunden.
Auf den folgenden Bildern seht ihr zwei bekannte Persönlichkeiten. Ihre in Stein gehauene Portraits fand ich vor Kurzem.
Fragen: Um wen handelt es sich? Wo befinden sich die Statuen genau?
Gruß Uli
Hallo, liebe Tommy,
Du hast nun das gemeinte Städtchen gefunden.
Annegret, so spät am Abend war es wirklich nicht leicht, aber Du warst ja nahe dran.
Am vergangenen Freitag machte ich wieder mal einen Tagesausflug dorthin, bzw. zum Kahlen Asten, dessen Kuppe mich landschaftlich immer wieder fasziniert: Heide, Gräser, Heidelbeeren und Himbeeren. Dazwischen die Lennequelle - und der Ausblick!
Ich war auch nicht allein, sondern in Begleitung einer guten Bekannten. Nachmittags bummelten wir noch durch Winterberg und fanden auf einem Stückchen Grün, nahe dem Kurpark diese alte Karte.
Liebe Grüße, Uli
Jetzt bist Du leider wieder zu weit westlich, liebe Annegret.
Wenn ich nach Schmallenberg möchte, muss ich am gemeinten Ort vorbei.
Die Kleinstadt liegt reichlich 600 Meter über 0 und hat wesentlich mehr Einwohner als Schmallenberg.
Auch ich wünsche eine gute Nacht, Gruß Uli
Du kommst immer näher, aber hast es noch nicht getroffen. Schmallenberg ist noch ein paar Kilometer weiter, als.....
Hallo, liebe Annegret,
Du bist auf dem richtigen Weg, doch Warstein liegt zu weit westlich. Nimm die Landkarte und geh von Osnabrück fast gerade nach Süden - wie bereits angedeutet - leicht östlich.
Welches Gebirge ist im S...? Und wie heißt der bekannteste, aber nicht höchste Berg? Direkt in der Nähe liegt dann jene Kleinstadt, die ich meine.
Liebe Grüße, Uli
Hallo, liebe Tommy,
danke für's Mit raten. Leider liegst Du falsch. Die Kleinstadt liegt fast direkt südlich (ca. 170km), also nicht so weit östlich, nur ganz, ganz wenig. Es ist ein höheres Gebirge als der Teutoburger Wald, gehört also zu den Mittelgebirgen.
So, wie ich dieses Städtchen kennengelernt habe, hätte ich nie an eine Stadtmauer gedacht.
Die auf dem alten Plan von 1700 abgebildete Kirche sieht heute so aus:
Übrigens: Schau noch einmal auf die Straßennamen. Einer könnte Dir helfen, um die die Kleinstadt ungefähr einzuordnen.
Liebe Grüße, Uli
Also, ich geb mal einen Tip:
Das Städtchen liegt ca. 170 km südlich von Osnabrück und noch etwas östlich. Es ist heute ein von Tourismus geprägtes Städtchen in der nähe eines bekannten Berges, der aber nicht der höchste in dem dazu gehörenden Gebirge ist - wohl aber der bekannteste.
Gruß Uli
Welche Kleinstadt ist auf folgendem Bild dargestellt?
Wo der rote Punkt ist habe ich heute gestanden und das Bild aufgenommen.
Liebe Grüße, Uli
Hallo lieber Andi,
ich bin gerade aus Kassel zurück und lese als erstes Deine Antwort, die natürlich richtig ist! Ich sah am vergangenen Montag in Tecklenburg ein Bild der historischen Burg und kam so auf den Einfall.
LIebe Grüße, Uli
Anbei ein Bild einer Burg aus dem Mittelalter.
Frage: Zu welchem Bergstädtchen mit historischem Stadtkern gehört diese Burg und wozu dienen heute ihre Überreste?
Hallo lieber Max,
die Stadt heisst Bad Ems:
Römische Zeit
Zur Römerzeit[4] befanden sich im heutigen Innenstadtbereich das Kastell Ems und das Kleinkastell Auf der Schanz, von dem nichts mehr erhalten ist. Hier waren Auxiliartruppen zum Schutz des Limes stationiert. In unmittelbarer Nähe des Kleinkastells befand sich eine römische Ziegelei.[5]
Der Limes querte bei Bad Ems die Lahn. In den Wäldern um die Stadt
herum finden sich noch sehr deutliche Spuren der ehemaligen römischen
Grenzanlage.
In der römischen Epoche wurden die Silbervorkommen bei Bad Ems ausgebeutet.
Mittelalter
880 wurde das Dorf Ems erstmals urkundlich erwähnt und gilt als im 6.
Jahrhundert entstandene fränkische Gründung. Im Jahre 1342 erteilte
Kaiser Ludwig der Bayer die Stadtrechte.[6] Im 14. Jahrhundert wurden auch erstmals die Heilquellen zu Ems (-thermas emptzianas-) erwähnt. Graf Johann von Nassau-Hadamar verfügte 1361 in der Wittumsbeschreibung zugunsten seiner Ehefrau Elisabeth von Waldeck
u.a. -unnser Badt zu Embs-. 1381 erfolgte die erste Erwähnung eines
Badehauses: -Dorf Embs mit dem Torn ubern Bade- (Torn = Gebäude).[6]
Bereits 1474 wurde in Bad Ems auf Veranlassung der gemeinschaftlichen Besitzer, der Landgrafschaft Hessen und der Grafen von Nassau, ein neues Badehaus mit acht Baderäumen erbaut. Daneben bestanden am Ende des Mittelalters Häuser der Kurfürsten von Mainz und Trier.
Liebe Grüße in die Heide, Uli
PS: zu Deiner anderen Frage: Ich sehe spontan einen Unterschied: Auf dem 2. Bild ist ein Mann auf einem Dach, irgendwie "gefesselt" (durch einen Halsring?)- Er ist in den Arbeitsprozess einbezogen. Der Ganze Vorgang findet offensichtlich auch draußen, d. h. außerhalb des Ortes statt.
Danke Max, das ist wirklich sehr interessant auf diesem Weg der Vergangenheit meiner Heimat etwas auf den Grund zu kommen.
Gruß Uli
Hallo Max,
Postel lese ich als Borstel (in der Kuhle) und Berem als Behringen. Die beiden anderen Namen Helpersen und Hodelse lassen sich nicht so unmittelbar ableiten. Da das Gebiet bekannt ist, fallen mir Hörpel und eben auch Hützel ein.
Aber ich werde googlen.
Liebe Grüße in die Heide und einen ruhigen Sonntag, Uli
Christel:
Gruß Uli
Erkannt, lieber Max, ich schließe mich dem Schweigen von Tommy und meiner Mutter an, schmunzele über diesen wunderbaren Gruß aus bekannter, nein altvertrauter Umgebung und Grüße Dich und eben meine alte Heimat recht herzlich!
Ja eben, wo gibt es solche Schätzchen?
Gruß Uli
Richtig Tommy
und danke für die ausführliche zusätzliche Information.
Hier der zur abgebildeten Karte bei Winterberg dazugehörende Text: (leider wegen der Glasspiegelung nicht immer lesbar.)
Liebe Grüße und gute Nacht, Uli
Hallo liebe Tommy,
Du hast mit Deinem Beitrag die gemeinte Straße mit benannt. Auch auf Deiner Abbildung ist sie mit gelber Markierung zu sehen und führt durch Winterberg.
Doch wo begann und wo endete sie?
Liebe Grüße, Uli
Hallo Max,
die von Dir genannte Handelstraße ist mir via Internet auch bekannt. Doch bei Winterberg kreuzen sich zwei Handelstraßen. Die gemeinte führt von Westen nach Osten. Die von mir eingefügte Kartenabbildung stammt von 1757 und nennt sich "Ducatus Westphaliae".
Wie die Frankenstraße gehört auch diese Straße zu den alten Jakobswegen.
Liebe Grüße in die Heide, Uli