Aber Tweety, als Schilf werden Röhrichtpflanzen bezeichnet. Dazu gehören Unterarten wie Seggen, Binsen, usw., ebenfalls der Rohrkolben gehört dazu. Ich gehe nicht davon aus, das Du Rosen und z. B. Tulpen als eine Art betrachtest. Der gemeinsame Oberbegriff wäre doch Blume. Ganz streng betrachtet, gehört der Rohrkolben zu den Süßgräsern, wie unsere Getreidesorten. Sogar bei dem Rohrkolben gibt es Unterarten, - Igelkolben, schmalblättriger und breitblättriger Rohrkolben usw. - Seemann
Beiträge von Seemann im Thema „Foto Rätsel“
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Hallo Tweety - bei deinen Aufnahmen der Pflanzen handelt es sich wohl um Seggen und Binsen, ebenfalls Gewächse in Feuchtgebieten.
Doch nun komme ich noch einmal zurück zu dir Brigitte. Wie Du es uns inzwischen bestätigt hast, scheint es sich bei diesem Biotop nicht nur um ein Fechtgebiet zu handeln, sondern zumindest um einen Tümpel der aus Schlammab-lagerungen ( Morast ) enstanden ist. Oder um ein Sumpf-, wenn nicht sogar ein Moorgebiet zu handeln. Ab einer entsprechend zusammenhängender Größe eines solchen Bereiches, auch mit darin voehandenen separaten Tümpeln und Teichen, könntet Ihr etwa ab Mitte März auf den Moorfrosch stoßen. Der Moorfrosch ist gegenüber dem grünen Grasfrosches braun bis bräunlich gefärbt, mit einer mehr und minder gefärbten schwärzlichen Musterung. Eine Besonderheit dieser Art ist, das die Männchen durch ihre Blaufärbung im Frühjahr sich innerhalb der Gattung der Frösche besonders abheben und somit der Nachweis dieser Spezie sehr leicht ist. Darüber hinaus ist der Ruf des Männchens nicht so fordernd wie der Ruf des Laub- und Grasfrosches, sondern wesentlich dezenter. Auch könnt Ihr ab Mai leere Hüllen von Libellenlarven an Pflanzen der Randzone finden. Mit etwas Glück, sogar eine LIbellenlarve ent-decken, die ohne Flügel aus ihrer Hülle schlüpft, die ein wenig später, an den Ansätzen hinter dem Kopf, zum Vorschein kommen und sich ausbilden.
Viel Glück beim Suchen und Entdecken - Seemann
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Den Rohrkolben hatte ich nicht mehr auf den Schirm, da ich diese Pflanze seit langer Zeit nicht mehr zusehen bekommen habe. Im Flur, sowie im Wohnzimmer, wurde der Kolben gern als dekoratives Element postiert. Allerdings, wenn sich die inzwischen getrockneten Samen des Kolbens in den Aufstellungsräumen ausbreiteten, sehr zur Freude derer die sie wieder beseitigen mussten. Damals gab es, so meine ich, noch kein Haarspray.
Übrigens, der Rohrkolben hieß bei ins Lampenputzer und ist nicht nur an Teichen und Tümpeln zu finden gewesen, sondern ebenfalls im seichten Bereich ( Ruhezone ) von Fließgewässern. Dieser Bereich wird auch als Kinderstube einiger Fischarten genutzt. Inzwischen gewinnt der Rohrkolben wieder an Bedeutung und bei Kleinkläranlagen – Dreikammersystem – dient die Pflanze als biologische Endreinigungsstufe.
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Dann müsste es sich um einen Rohrkolben handeln
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Es könnte sich um Wollgras und deren Samen handeln. Dieser Annahme bin ich, weil Du, liebe Brigitte, ich meine vor 2 Jahren im Herbst über das Blühen einer Enzian – Pflanze ( eventuell Lungenenzian ) berichtet hast, ein Indikator für ein Feuchtgebiet. Auf gemeinsamen Spaziergängen habt Ihr ein solches Biotop entdeckt oder sogar selbst im Garten eins angelegt. Insbesondere der vermeintliche Zugang zu einer unterirdischen Höhle – Heide - der braune Fleck, könnte ein Hinweis auf ein Sumpf- bzw. Moorgewässer sein. Nicht nur ich bin gespannt um was es sich in Wirklichkeit handelt.
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Es könte sich um eine Pflanze handeln die schon wieder austreibt wieder austreibt. Die kleineb weißen Verdickugen könnten Knospen eines Frühblühers sein.
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Es könnten aber auch die Borsten von einem Wildschweinkadaver sein
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oder ein sogenannter Leberfleck ?
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. Es könnte sich um einen Sandfang handeln, ( Küstenschutz - Dünenbefestigung ) eine Versuchsanordnung – Ersatz für den Strandhafer?
Das Nesthäkchen
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Strand wird wohl richtig sein. Doch es könnte sich um Reste eines Fischernetzes handeln die angepült wurden.
Das Nesthäkchen
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In den Zwischenräumen der Tannenzapfen befinden sich die reifen Samen und diese holen sich die Eichhörnchen aber auch Vögel. Ein Specht klemmt die Zapfen in eine Astgabel oder Ritze ein und meißelt sie dort richtig auf. An einen Platz mit Unmengen von aufgemeißelten Zapfen und Resten von Tannenzapfen Splittern nennt auch Specht - Schmiede.
Das Nesthäkchen
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Schnecke könnte richtig sein -- dann wohl eine Weinbergschnecke .
Das Nesthäkchen
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Die raue Struktur und Farbe, falls es sich um eine Oberfläche handelt, die weder vergrößert noch verkleinert wurde, würde ich auf einen Seestern tippen.
Das Nesthäkchen
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Das ist ein leicht geöffneter Mund, oder lachender Mund - mit den Lippen und einem Schneidezahn und einer herausgestreckten Zunge - vermute ich jetzt -
Das Nesthäkchen
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Es könnte auch der Ansatz eines Schnabels von einen Jungtier ( Vogel ) sein
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Dann müsste ein Elternteil aber ein Trauerschwan sein - gut gemachte Fotoausschnitte - eventuell ein Taubennest
Das Nesthäkchen
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Vielleicht ein Küchenstuhl mit Armlehne
Das Nesthäkchen
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Ist das eine Aufnahme von weißen Champignons
Das Nesthäkchen
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Liebe Ulrike -
irgendwie hat dein Fotorätsel einen ganz besonderen Bezug zur K – Woche und somit zu Ostern, aus meiner Sicht. Hast Du dieses Foto deshalb ganz bewusst ausgesucht oder rein zufällig ausgewählt. Diese Frage stelle ich mir. Dies ist auch mit ein Grund bei mir gewesen weshalb ich mir auch nicht ganz sicher gewesen bin, ob es sich bei deinem Bildausschnitt, auch wirklich um eine Kirche handeln würde. Da auch öffentliche Bauten, sich mit Teilelementen der Sakralarchitektur bedienen und schmücken. Doch einige Indizien ließen mich vermuten, dass es sich doch wohl um eine Kirche handeln würde. Allerdings gibt es ein ganz wesentliches Detail, das mich überzeugt hat, ich aber aus dem zuvor beschriebenen Grund, bewusst weggelassen habe. Es sind die beiden Halbkreise, die durch die Lilien miteinander verbunden sind. Diese künstlerische Gestaltung steht in einem ganz besonderen Bezug zur Osterzeit, wie ich es empfinde. Diese Halbkreise stehen für die beiden Sphären – das weltliche Reich und das göttliche Reich – das verbindende Element – die Lilien - stehen für den Übergang vom irdischen zum göttlichen - für ein Leben nach dem Tod, der Wiederauferstehung. Der Laib bleibt zurück – irdisch, Erde zu Erde – doch die Seele diffundiert in das Himmelreich – die Überwindung des Todes – das Osterfest.
Liebe Immenhof Kids, ist es nicht oft ein kleines unscheinbares „ Etwas „ , das erst bei genauerer Betrachtung zunächst zu einem Puzzle wird, bevor da heraus etwas Ganzes entsteht. Etwas, ich glaube sogar, unerwartet anderes - in diesem Fall – eine - oder sogar - die frohe Botschaft zum Osterfest.
Euer Nesthäkchen
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Liebe Ulrike,
dein Fotoausschnitt ist äußert interessant. Zum Einem handelt es sich um ein Achteck, das sehr und gern im Sakralbau eingesetzt wird. Ich vermute, das es sich um eine Kirche handelt, so wie du es auch schon Tweety gegenüber bestätigst hast. Aufschlussreich ist das Gitter mit den stilisierten Lilien, deshalb vermute ich, dass es sich um eine ev. ref. Kirche ist. ( Hugenotten ). Die schlichte Bauweise der Säulen ( Quadratisch ), wäre ebenfalls ein Indiz hierfür. Da die Hugenotten, den „ Pomp und Liturgie „ der katholischen sowie auch der lutherischen Kirche ablehnen. Vom Osnabrücker Land aus betrachtet im Norden zwischen Dollart und Ems liegt Ostfriesland. Dort gibt es die Gemeinde Krummhörn – Greetsiel – in diesem Gebiet überwiegt zu dem der ev. ref. Glauben. Aufgrund deines Hinweises vermute ich, dass es sich um Leer in Ostfriesland und der ev. ref. Kirche.
Das Nesthäkchen