Hallo Bluemolli,
Du scheinst ja ein fantastisches Gedächtnis zu haben, kannst überall was dazu beitragen. Das find ich gut!
Liebe Grüße, Uli
Hallo Bluemolli,
Du scheinst ja ein fantastisches Gedächtnis zu haben, kannst überall was dazu beitragen. Das find ich gut!
Liebe Grüße, Uli
Warst Du, wie geplant bei Eva und hast Ihr Deinen Laptop gebracht? Super Gedanke!! Würde gern wissen, wie es ihr geht... Ich denke viel an Eva, merke, dass sie wohl derzeit keinen Kontakt wünscht.
Gruß Ulrike
Dann grüß Eva von mir fganz herzlich, Harry. Ich hab mich schon gewundert, weil sie hier nicht mehr als Besucher rein schaute..aber nun ist's klar!
Gruß Ulrike
Papi und ich waren auch im Waldhaus zum Seniorensingen. Es ist schon toll, wie wir uns beim Erinnern gegenseitig helfen! An die Renovierung, den Zustastand davor und danach entsinne ich mch nun auch. Dabei wurden alle Zimmer umgebaut: Bad und WC im bzw. am Zimmer. Denn Einzel - oder Doppelzimmer ohne Bad und WC war nicht mehr anbietbar.
In der Chronik meines Vaters heißt es dazu: Das Wiesenhaus als Ersatz für das "Kleine Mütterheim" im Jugendhof - Architekt H. Astfalck, eingeweiht Juni 1969 - Kuren für Mütter mit behinderten Kindern, blinde Frauen mit Begleitern, Seniorengruppen.
Das waren die berühmten weiteren "Standbeine" des Immenhofes.
Mein Vater hat für das Singen mit den Senioren eigene Liedermappen gemacht, weil nicht alle Lieder aus der Schule geeignet waren. Das Singen mit den Senioren - ich war oft dabei - war einer seiner Schwerpunkte, auch nach seiner Pensionierung!
Im Prospekt vom 1980 (siehe Gallerie, Album Chronik) steht: "Senioren verbringen in einer wunderschönen Umgebung erholsame Wochen. Sie können in Gruppen, als Paare oder auch alleine zu uns kommen und sich durch vielseitige Angebote verwöhnen lassen. Schöne Wanderwege durch Wald und Heide bieten auch Gehbehinderten angemessene Bewegungsmöglichkeiten."
Die Wanderwege legte mein Vater, samt Lageplan und Beschilderung eigens an. Mit einer Machete ausgerüstet lief er durch den Wald, nicht nur auf dem Immenhofgelände, sondern bis zur Borsteler Kuhle. Nicht immer war der besitzende Bauer "glücklich", wenn mein Vater, "seine" Bäume bunt anmalte, um Wege zu markieren. Die Beschilderung ist teilweise heute noch zu finden.
Papi hatte auch viele Landschaftsfotos zum Verkauf nicht nur an die Senioren - als Post - oder Briefkarte aufgemacht. Ich habe noch alle Negative! Könnte die also bei Gelegenheit nachbestellen....