Liebe Brigitte, das ist wirklich interessant.
Die goldenen Johannisbeeren gibt es tatsächlich käuflich zu erwerben.
Mir geht es wie Seemann, ich kenne sie auch nicht und wie er schrieb, abwarten und beobachten, wie sie sich weiter entwickeln. Ich glaube nicht, dass dadurch die "eigentlichen Johannisbeeren leiden."
Ich habe gelesen, dass die Blätter etwas rund sind und sich rot färben können.
Die Früchte sind essbar, sollen allerdings sehr sauer sein.
In einem ausgewachsenen Alter können diese zwischen 150 bis 200 cm hoch werden.
Ich habe auch gelesen, dass sie in ihrer Heimat Nordamerika in der Nähe von Gewässern gedeihen.
Umso erstaunlicher, dass sie hierzulande ausgesprochen trockenheitsverträglich sind.
Wir haben zwei helle Johannisbeer - Sträucher. Da muß ich doch glatt mal schauen, ob da auch ein anderer Strauch mitwächst.
Nachtrag: Durch den Frost, der die letzten Tage war, haben unsere vier Hibisken ganz schön gelitten, auch alle Hortensien und mein neuer japanischer Ahorn sehen schlecht aus. Ob sich das alles wieder erholt, ich hoffe es...
Tja, das müssen wir abwarten.
Übrigens hatten wir auch einen Apfelbaum, den Rainers Vater vor vielen Jahren veredelt hatte.
Drei verschiedene Sorten hatten wir dann immer.
Im Februar '24 ist er leider durch die Stürme aus seiner Wurzel gerissen. Er war leider tot.
Also, liebe Brigitte, halte uns gerne auf dem Laufenden.
Liebe Sonntagsgrüße an alle. Es wird endlich wieder wärmer. 0673.gif
Tweety