Beiträge von Panther im Thema „Erlebnisse mit Knolli im alten Sachsenhaus“

    Hallo Klaus


    dem was Tommy im vorigen Beitrag geschrieben hat, ist kaum etwas hinzuzufügen - Danke dafür. Also brauchst Du Dir auch keine Gedanken wegen evt. Erinnerungslücken machen. Im Gegenteil, Du lagst mit Deiner Ansicht, dass dies ein Unternehmen von Sa-U war, vollkommen richtig.


    Gruß - Max

    Hallo Klaus


    Diese Aktion war eine Gemeinschaftsarbeit und alle Beteiligten haben dem jeweiligen Alter angepasst ihr Bestes getan - letztendlich zählte nur das Ergebnis. Allein das Heranschleppen von den vielen Holzstämmen (. . . . chen ) aus einem benachbarten Wäldchen oberhalb des IH war nicht ganz ohne.


    Eine Tür und Fenster wären optisch vielleicht eine Bereicherung gewesen aber sinnlos, denn die Wände waren so beschaffen, dass man durch die jeweiligen Lücken bequem eine Mütze durchwerfen konnte - also ein absolut gut durchlüfteter Raum.

    Wichtig war in erster Linie, dass die meisten Spaß am Werkeln hatten und stolz auf das Ergebnis waren. Daher ist das Schulterklopfen vielleicht so zu verstehen, dass dies stellvertretend für alle Mitwirkenden war.


    Gruß - Max

    Hallo Klaus


    Diese Aktion war eine Gemeinschaftsarbeit und alle Beteiligten haben dem jeweiligen Alter angepasst ihr Bestes getan - letztendlich zählte nur das Ergebnis. Allein das Heranschleppen von den vielen Holzstämmen (. . . . chen ) aus einem benachbarten Wäldchen oberhalb des IH war nicht ganz ohne.


    Eine Tür und Fenster wären optisch vielleicht eine Bereicherung gewesen aber sinnlos, denn die Wände waren so beschaffen, dass man durch die jeweiligen Lücken bequem eine Mütze durchwerfen konnte - also ein absolut gut durchlüfteter Raum.

    Wichtig war in erster Linie, dass die meisten Spaß am Werkeln hatten und stolz auf das Ergebnis waren. Daher ist das Schulterklopfen vielleicht so zu verstehen, dass dies stellvertretend für alle Mitwirkenden war.


    Gruß - Max

    Hallo Klaus - sehr schöner Beitrag von Dir


    Blaubeersammeln, Kartoffelernte, Eicheln und Kastanien sammeln kommt mir alles sehr bekannt vor und es ist immer wieder erstaunlich, was so mit der Zeit wieder in Erinnerung kommt.

    Das die Blaubeeren abzüglich des Eigenverbrauchs in der Küche abgegeben wurden ist mir neu, aber meisten war ja die Ausbeute groß genug und ich könnte mir vorstellen, dass die Beeren in Form von z.B. Nachtisch Euch wieder Zugute kamen. Seit geraumer Zeit wird das Sammeln von Blaubeeeren aber generell nicht mehr so wahrgenommen wie früher. Dies hängt in erster Linie damit zusammen, dass man sich die Ebene, auf der diese wachsen, inzwischen mit einer zunehmenden Zahl von Zecken teilen muss.


    Die Kartoffelernte wurde seit Anfang der 70er Jahre mit einer Erntemaschine erledigt. Einerseits gut, anderseits fiel das zum Abschluss obligatorische Verbrennen des Kartoffelkrautes auch weg - irgendwo in der Galerie müssten eigentlich Bilder davon zu finden sei.


    Sehr erstaunt war ich darüber, dass das Geld vom Eichen- und Kastaniensammeln bei den Mitarbeitern abgegeben werden musste. Wenn dem so war - kann es evt, sein, dass das Geld für die Gruppenkasse genutzt wurde ?

    Was das Sachsenhaus-Unten anbelangt kann ich mir nicht denken, dass Frau Malordy oder Frau Schwarzmann Euch das Geld vorenthalten haben.


    Anderer Fall - gemeinsame Kasse : Wir ( SA-U ) hatten im Sommer 1962 begonnen den Butzenplatz zu beleben und dazu diverse Erdhütten und so was ähnliches wie ein " Blockhaus zu bauen". Um Geld für Nägel, Dachpappe usw. zu bekommen hat uns Frau Astfalck den Vorschlag unterbreitet den Aschebunker gegenüber dem Eingang von der Zentralküche zu leeren, dafür würden wir dann einen gewissen Betrag für die nötigen Materialien zu bekommen - also gingen wir gemeinsam ans Werk und bekamen das benötigte Geld. Wenn ich mich nicht irre, bist Du ja auch auf den beiden Gruppenbildern, welche auf dem Butzenplatz gemacht worden sind, zu sehen.


    Viele Grüße nach Hannover - Max