Danke an die Funkhäuser in Aachen und Peine-Ost für ihre Reportagen.
Da kann ich mich noch mal der anstehenden Bewerbung Tweety´s zur Managerin beim "Big-City-Club" (aus
) Hertha widmen, denn ich hab mir
irgendwie Gedanken
um das Seelenheil der Bewerberin gemacht.
Fangen wir mal an mit der "Moral der Truppe". Folgenden Artikel fand ich heute in der BILD, der sie bei einzelnen Spielern besonders zeigt:
"Es zeigt dramatisch auf, wie undisziplinlos es bei Hertha wirklich zugeht. Hertha-Star Cunha (21) verballerte beim 4:1 gegen Bremen einen Elfer -- mit offenbar frisch tätowierten Oberschenkeln. Bilder vom letzten Spiel Dienstag gegen Hoffenheim zeigen den Spieler mit blanken Oberschenkeln.
Nun prangen dort die portugisichen Worte "Viver" (Leben) und "Vencer" (Siegen) an seinen Beinen; die Ränder sind noch leicht gerötet -- ein Indiz für "frische Tato´s".."
Mal abgesehen davon, wie das grade in der Coronazeit "passiert" ist, wo Tatostudios eigentlich geschlossen sind, scheint dem Spieler sein Erscheinungsbild wichtiger zu sein als das "Überleben seines Vereins". Daran erkennt man nach meiner Auffassung ganz klar den "Fußballsöldner."
Solche "Charaktäre" kannste gleich "enteiern" oder "freistellen" mit der Auflage, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen, aber pronto !!!
Nach meiner Kenntnis gibt es eine Art Verein, in dem "arbeitslose / arbeitsplatzsuchende Profifußballer tranieren, die bestimmt mit Kußhand bei Herha spielen würden. Da suche man/frau sich die "vielversprechendsten" raus und gäbe ihnen einen befristeten Vertrag mit "Fixvertrag" (Grundgehalt Summe X plus erfolgsabhängige Zuschläge). Mit dieser "preiswerten Variante" bauste rund um die Spieler, die sich für Hertha den Ar... aufreißen, ne neue, schlagkräftige Truppe auf.
Das "Faulobst" wie besagten Cunha ---- raus; sparste viel Kolekte.
Das wäre mein "Vorstellungs-/ bewerbungskonzept", mit dem de bei den Verantwortlichen bestimmt punkten kannst, Tweety.

Will doch noch mal kurz zu Fischkopp-Werder kommen.
Gestern las ich im Netz, das Trainer Florian Kohlfeld sich verantwortlich fühlt für mittlerweile 3 Trainerentlassungen, die unmittelbar nach Sieglosspielen gegen Werder unter seiner "Führung" statt fanden. Erinnert mich, wenn auch mit ganz anderer Handlung und daher weit hergholt, an den Filmklassiker "die Caine war ihr Schiksal".
Mein Rat: Flori, mach die keinen Kopp um ungelegte Eier, sorge lieber dafür, dat der Edelfanin witerhin ihr über alles geliebte Sonntagstiktak (sponserd by Wiesenhof) schmecken tuen tut. .....

In diesem Sinne
der Fan
, manchmal "ne fiese Möpp"