War der Zugang zu diesem Bau nicht in den achtziger Jahren durch eine Stahltür verschlossen? Wenn ja kann ich mich dran erinnern, da mal drin gewesen zu sein, weil die Tür ausgebessert werden musste. Der Raum war überraschend groß und hatte gemauerte Wände. Der Boden war durch eingedrungenes Wasser komplett abgesoffen.
Fledermäuse haben da früher nicht drin gewohnt (wie denn auch bei der Tür?). Zugemauert worden muss der Zugang später sein. Man sieht es ja auch deutlich auf den Bildern.
Bunker gab es auf dem Immenhofgelände ja keine, wohl aber Luftschutzräume: die Keller vom Jugendhof und Helenhaus. Bei beiden konnte man früher noch die Wegweiser gut erkennen, sie waren direkt auf das Mauerwerk im Bereich der Kellereingänge aufgemalt.